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Hausgartenarbeit / Weizengras Saft selber machen: Die ultimative Anleitung für zu Hause

Weizengras Saft selber machen: Die ultimative Anleitung für zu Hause

July 10, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Weizengras Saft selber machen – klingt kompliziert? Keine Sorge, das ist es überhaupt nicht! Stell dir vor, du könntest jeden Morgen mit einem Schluck purer Energie in den Tag starten, direkt aus deinem eigenen Garten oder von deiner Fensterbank. Ein grüner Power-Shot, der dich mit Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien versorgt. Klingt verlockend, oder?

Schon die alten Ägypter und Mesopotamier wussten um die vitalisierenden Kräfte von Gräsern. Sie nutzten sie nicht nur als Futter für ihre Tiere, sondern auch für ihre eigene Gesundheit. In den 1930er Jahren entdeckte die amerikanische Ernährungswissenschaftlerin Ann Wigmore das Weizengras wieder und machte es zu einem festen Bestandteil ihrer ganzheitlichen Gesundheitslehre. Seitdem hat sich Weizengras Saft zu einem beliebten Superfood entwickelt.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Weizengras Saft selber zu machen, anstatt ihn einfach im Laden zu kaufen? Ganz einfach: Frischer geht es nicht! Und du hast die volle Kontrolle über die Qualität. Keine unnötigen Zusätze, keine langen Transportwege – nur reines, unverfälschtes Weizengras. Außerdem ist es deutlich günstiger, glaub mir! Viele Menschen greifen auf Weizengras Saft zurück, um ihr Immunsystem zu stärken, ihre Verdauung zu fördern oder einfach, um sich fitter und vitaler zu fühlen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ganz einfach und unkompliziert Weizengras Saft selber machen kannst, auch wenn du keinen grünen Daumen hast. Lass uns loslegen!

Weizengrassaft selber machen: Dein DIY-Guide für den grünen Power-Drink

Hallo liebe Gesundheitsenthusiasten! Ich freue mich riesig, euch heute zu zeigen, wie ihr ganz einfach und kostengünstig Weizengrassaft zu Hause selber machen könnt. Weizengrassaft ist ein echter Superfood-Booster, vollgepackt mit Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Und das Beste daran: Ihr wisst genau, was drin ist! Lasst uns loslegen!

Was du brauchst: Die Zutaten und das Equipment

Bevor wir starten, hier eine Liste mit allem, was du für dein Weizengrassaft-Abenteuer benötigst:

* Weizensamen: Bio-Qualität ist hier das A und O. Achte darauf, dass die Samen keimfähig sind.
* Anzuchtschalen oder -töpfe: Flache Schalen mit guter Drainage sind ideal.
* Anzuchterde: Eine spezielle Erde für Keimlinge ist perfekt, aber auch gute Blumenerde funktioniert.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Samen und des Grases.
* Scheren oder Messer: Zum Ernten des Weizengrases.
* Entsafter: Ein Slow Juicer (auch Kaltentsafter genannt) ist am besten geeignet, da er die Nährstoffe schonend extrahiert. Ein normaler Zentrifugalentsafter funktioniert auch, ist aber nicht ganz so effizient.
* Wasser: Am besten gefiltert oder Quellwasser.
* Geduld: Weizengras wächst nicht über Nacht!

Phase 1: Die Vorbereitung – Weizensamen einweichen

1. Samen auswählen und reinigen: Zuerst wähle ich meine Bio-Weizensamen aus und entferne alle beschädigten oder verfärbten Körner. Dann spüle ich die Samen gründlich unter fließendem Wasser ab, um Staub und Schmutz zu entfernen.

2. Einweichen: Jetzt kommen die Samen in ein großes Glas oder eine Schüssel. Ich bedecke sie mit reichlich Wasser (ungefähr die dreifache Menge an Wasser im Verhältnis zu den Samen). Das Einweichen hilft, den Keimprozess zu starten.

3. Einweichzeit: Die Samen lasse ich für 8-12 Stunden einweichen. Am besten über Nacht. So haben sie genügend Zeit, Wasser aufzunehmen und aufzuquellen.

4. Abgießen und Spülen: Nach dem Einweichen gieße ich das Wasser ab und spüle die Samen nochmals gründlich mit frischem Wasser. Das ist wichtig, um Schimmelbildung vorzubeugen.

Phase 2: Das Anpflanzen – Weizengras zum Leben erwecken

1. Schalen vorbereiten: Ich fülle meine Anzuchtschalen oder -töpfe mit Anzuchterde. Die Erde sollte locker und feucht sein, aber nicht triefend nass.

2. Samen verteilen: Die eingeweichten und abgespülten Weizensamen verteile ich gleichmäßig auf der Erde. Sie sollten dicht an dicht liegen, aber nicht übereinander. Eine dünne Schicht ist ideal.

3. Leicht andrücken: Mit den Fingern drücke ich die Samen leicht in die Erde. So haben sie guten Kontakt zur Feuchtigkeit.

4. Befeuchten: Mit meiner Sprühflasche befeuchte ich die Samen und die Erde gründlich. Die Erde sollte immer feucht bleiben, aber nicht unter Wasser stehen.

5. Abdecken (optional): Um die Feuchtigkeit zu halten und den Keimprozess zu beschleunigen, kann ich die Schalen mit einer durchsichtigen Folie oder einem Deckel abdecken. Achte aber darauf, dass Luft zirkulieren kann, um Schimmelbildung zu vermeiden.

6. Standort wählen: Die Schalen stelle ich an einen hellen, warmen Ort, aber nicht in die direkte Sonne. Ein Fensterbrett ist ideal.

Phase 3: Die Pflege – Weizengras hegen und pflegen

1. Feuchtigkeit kontrollieren: In den nächsten Tagen ist es wichtig, die Feuchtigkeit der Erde regelmäßig zu kontrollieren. Mit der Sprühflasche befeuchte ich die Erde bei Bedarf. Sie sollte immer leicht feucht sein.

2. Lüften: Wenn ich die Schalen abgedeckt habe, lüfte ich sie täglich kurz, um Schimmelbildung vorzubeugen.

3. Geduld haben: Nach ein paar Tagen sollten die ersten kleinen grünen Sprossen zu sehen sein. Das ist ein tolles Gefühl!

4. Weiter gießen: Auch wenn das Gras wächst, ist es wichtig, die Erde feucht zu halten. Ich sprühe das Gras und die Erde regelmäßig mit Wasser ein.

5. Beobachten: Ich beobachte das Gras genau und achte auf Anzeichen von Schimmel oder anderen Problemen. Sollte Schimmel auftreten, entferne ich die betroffenen Stellen sofort.

Phase 4: Die Ernte – Der Lohn der Mühe

1. Erntezeitpunkt: Das Weizengras ist erntereif, wenn es etwa 15-20 cm hoch ist und die Blätter sich geteilt haben. Das dauert in der Regel 7-10 Tage.

2. Ernten: Mit einer Schere oder einem Messer schneide ich das Gras knapp über der Erde ab. Ich ernte nur so viel Gras, wie ich für meinen Saft benötige.

3. Reinigen: Das geerntete Gras spüle ich gründlich unter fließendem Wasser ab, um Staub und Schmutz zu entfernen.

Phase 5: Die Saftherstellung – Der grüne Power-Drink

1. Entsafter vorbereiten: Ich bereite meinen Entsafter vor und stelle sicher, dass er sauber und einsatzbereit ist.

2. Gras entsaften: Das gewaschene Weizengras gebe ich portionsweise in den Entsafter. Ich drücke es leicht an, damit es gut verarbeitet wird.

3. Saft auffangen: Der frische Weizengrassaft wird in einem Glas oder einer Schüssel aufgefangen.

4. Genießen: Den frisch gepressten Weizengrassaft trinke ich am besten sofort. Er ist dann am nährstoffreichsten.

Tipps und Tricks für den perfekten Weizengrassaft

* Qualität der Samen: Die Qualität der Weizensamen ist entscheidend für den Erfolg. Kaufe nur Bio-Samen von vertrauenswürdigen Anbietern.
* Hygiene: Achte auf Sauberkeit bei allen Schritten, um Schimmelbildung zu vermeiden.
* Entsafterwahl: Ein Slow Juicer ist ideal, aber ein normaler Entsafter funktioniert auch.
* Geschmack verbessern: Weizengrassaft hat einen sehr intensiven Geschmack. Du kannst ihn mit Apfel, Zitrone oder Ingwer mischen, um ihn etwas milder zu machen.
* Lagerung: Frischer Weizengrassaft sollte sofort getrunken werden. Er verliert schnell an Nährstoffen.
* Dosierung: Beginne mit kleinen Mengen (ca. 30 ml) und steigere die Dosis langsam. Weizengrassaft kann eine stark entgiftende Wirkung haben.
* Schimmel vermeiden: Gute Belüftung und die richtige Feuchtigkeit sind entscheidend, um Schimmelbildung zu verhindern.
* Mehrere Ernten: Du kannst das Weizengras mehrmals ernten. Nach der ersten Ernte wächst es noch einmal nach, allerdings ist die zweite Ernte meist nicht mehr so ergiebig.
* Erde wiederverwenden: Die verbrauchte Erde kannst du kompostieren oder als Dünger für andere Pflanzen verwenden.

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

* Zu viel Wasser: Vermeide Staunässe, da dies zu Schimmelbildung führen kann.
* Zu wenig Licht: Weizengras braucht ausreichend Licht, um zu wachsen.
* Schlechte Belüftung: Sorge für eine gute Belüftung, um Schimmelbildung zu verhindern.
* Falscher Erntezeitpunkt: Ernte das Gras nicht zu früh oder zu spät. Es sollte etwa 15-20 cm hoch sein und die Blätter sollten sich geteilt haben.
* Unsaubere Arbeitsweise: Achte auf Sauberkeit bei allen Schritten, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Warum Weizengrassaft so gesund ist

Weizengrassaft ist ein wahres Superfood! Er enthält:

Weizengras Saft selber machen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte und Tipps zur Herstellung von Weizengrassaft zu Hause durchgegangen sind, ist es an der Zeit, die Vorteile dieses einfachen, aber wirkungsvollen DIY-Tricks noch einmal hervorzuheben. Weizengrassaft selber machen ist nicht nur eine kostengünstige Alternative zum Kauf von fertigem Saft, sondern ermöglicht es Ihnen auch, die Frische und Qualität der Zutaten vollständig zu kontrollieren. Sie wissen genau, was in Ihrem Saft landet, ohne Konservierungsstoffe oder unnötige Zusätze.

Der selbstgemachte Weizengrassaft ist ein wahrer Nährstoff-Booster. Er ist reich an Vitaminen, Mineralien, Enzymen und Antioxidantien, die Ihre Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen können. Von der Stärkung des Immunsystems über die Entgiftung des Körpers bis hin zur Verbesserung der Hautgesundheit – die Vorteile sind zahlreich und gut dokumentiert.

Darüber hinaus ist die Herstellung von Weizengrassaft zu Hause ein unglaublich befriedigendes Erlebnis. Der Anbau Ihres eigenen Weizengrases, die Beobachtung des Wachstums und schließlich die Ernte für die Saftgewinnung verbindet Sie auf eine besondere Weise mit der Natur und den Lebensmitteln, die Sie konsumieren.

Variationen und Ergänzungen:

* Fruchtige Note: Wenn Ihnen der reine Geschmack von Weizengrassaft zu intensiv ist, können Sie ihn mit kleinen Mengen von Äpfeln, Gurken oder Zitronen mischen. Diese Früchte verleihen dem Saft eine angenehme Süße und Säure, ohne die gesundheitlichen Vorteile zu beeinträchtigen.
* Gemüse-Power: Experimentieren Sie mit anderen grünen Gemüsesorten wie Spinat oder Grünkohl, um den Nährwert Ihres Saftes weiter zu erhöhen. Achten Sie jedoch darauf, dass Weizengras die Hauptzutat bleibt, um die spezifischen Vorteile dieses Superfoods zu erhalten.
* Ingwer-Kick: Ein kleines Stück Ingwer kann dem Saft eine würzige Note verleihen und gleichzeitig entzündungshemmende Eigenschaften hinzufügen.
* Süße durch Datteln: Wenn Sie eine natürliche Süße bevorzugen, können Sie eine oder zwei Datteln in den Entsafter geben.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen Weizengrassaft zu Hause herzustellen. Es ist einfacher als Sie denken und die gesundheitlichen Vorteile sind es allemal wert. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Variationen in den Kommentaren unten. Wir sind gespannt auf Ihre Ergebnisse und freuen uns darauf, von Ihren persönlichen Erfahrungen zu hören! Lassen Sie uns gemeinsam die Welt des selbstgemachten Weizengrassaftes erkunden und von seinen positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit profitieren.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Kann ich Weizengras auch ohne Entsafter entsaften?

Ja, es gibt alternative Methoden, um Weizengras ohne einen speziellen Entsafter zu entsaften, obwohl ein Entsafter die effizienteste Methode ist. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines Hochleistungsmixers. Geben Sie das Weizengras zusammen mit etwas Wasser in den Mixer und pürieren Sie es, bis eine feine Paste entsteht. Anschließend können Sie die Paste durch ein feines Sieb oder ein Nussmilchtuch pressen, um den Saft zu extrahieren. Diese Methode ist zwar etwas aufwendiger und liefert möglicherweise nicht so viel Saft wie ein Entsafter, aber sie ist eine praktikable Option, wenn Sie keinen Entsafter besitzen. Eine andere Methode ist die Verwendung einer manuellen Saftpresse, die speziell für grünes Blattgemüse entwickelt wurde. Diese Pressen sind in der Regel günstiger als elektrische Entsafter und eignen sich gut für kleinere Mengen Weizengras.

Wie lange ist selbstgemachter Weizengrassaft haltbar?

Selbstgemachter Weizengrassaft ist am besten, wenn er sofort nach der Zubereitung konsumiert wird. Die Nährstoffe und Enzyme im Saft beginnen sich nach der Extraktion schnell abzubauen. Wenn Sie den Saft nicht sofort trinken können, bewahren Sie ihn in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Er sollte innerhalb von 24 Stunden verbraucht werden, um den maximalen Nährwert zu erhalten. Beachten Sie, dass sich der Geschmack und die Farbe des Saftes im Laufe der Zeit verändern können, was jedoch nicht unbedingt bedeutet, dass er schlecht geworden ist. Achten Sie auf Anzeichen von Verderb, wie z. B. einen sauren Geruch oder Schimmelbildung.

Wo kann ich Weizengras kaufen oder anbauen?

Weizengras kann in vielen Reformhäusern, Bioläden oder online gekauft werden. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Weizengras frisch und von guter Qualität ist. Alternativ können Sie Weizengras auch ganz einfach zu Hause anbauen. Sie benötigen Weizensamen, Erde, eine Anzuchtschale und etwas Wasser. Weichen Sie die Samen über Nacht in Wasser ein und säen Sie sie dann dicht an dicht in die Erde. Halten Sie die Erde feucht und stellen Sie die Schale an einen hellen Ort, aber nicht in direktes Sonnenlicht. Nach etwa einer Woche sollte das Weizengras sprießen und nach etwa 10-14 Tagen erntereif sein. Schneiden Sie das Gras kurz über der Wurzel ab und verwenden Sie es sofort für die Saftgewinnung.

Wie viel Weizengrassaft sollte ich täglich trinken?

Die empfohlene Tagesdosis für Weizengrassaft variiert je nach individuellen Bedürfnissen und Verträglichkeit. Beginnen Sie am besten mit einer kleinen Menge, z. B. 30 ml (1 Unze), und steigern Sie die Dosis allmählich auf bis zu 60-120 ml (2-4 Unzen) pro Tag. Es ist wichtig, auf Ihren Körper zu hören und die Dosis entsprechend anzupassen. Einige Menschen können empfindlich auf Weizengrassaft reagieren und leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Durchfall erfahren. In diesem Fall reduzieren Sie die Dosis oder pausieren Sie die Einnahme für einige Tage. Es ist auch ratsam, Weizengrassaft auf nüchternen Magen zu trinken, um die bestmögliche Aufnahme der Nährstoffe zu gewährleisten.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat Weizengrassaft?

Weizengrassaft ist reich an Chlorophyll, Vitaminen, Mineralien und Enzymen, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten können. Zu den potenziellen Vorteilen gehören:

* Entgiftung: Weizengrassaft kann helfen, den Körper von Giftstoffen zu befreien und die Leberfunktion zu unterstützen.
* Stärkung des Immunsystems: Die enthaltenen Vitamine und Antioxidantien können das Immunsystem stärken und vor Krankheiten schützen.
* Verbesserung der Verdauung: Die Enzyme im Weizengrassaft können die Verdauung fördern und Blähungen reduzieren.
* Erhöhung des Energieniveaus: Die Nährstoffe im Weizengrassaft können das Energieniveau steigern und Müdigkeit reduzieren.
* Verbesserung der Hautgesundheit: Die Antioxidantien im Weizengrassaft können die Haut vor Schäden schützen und das Hautbild verbessern.
* Entzündungshemmende Wirkung: Weizengrassaft kann entzündungshemmende Eigenschaften haben und bei chronischen Entzündungen helfen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Forschung zu den gesundheitlichen Vorteilen von Weizengrassaft noch begrenzt ist und weitere Studien erforderlich sind, um diese Behauptungen zu untermauern. Weizengrassaft sollte nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil betrachtet werden.

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen beim Konsum von Weizengrassaft?

Obwohl Weizengrassaft im Allgemeinen als sicher gilt, können bei einigen Menschen Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall oder Verstopfung. Diese Symptome sind in der Regel mild und verschwinden von selbst. Es ist wichtig, mit einer kleinen Dosis zu beginnen und die Dosis allmählich zu erhöhen, um die Verträglichkeit zu testen. Schwangere oder stillende Frauen sowie Personen mit bestimmten Erkrankungen (z. B. Zöliakie oder Allergien gegen Weizen) sollten vor dem Konsum von Weizengrassaft ihren Arzt konsultieren. Darüber hinaus ist es wichtig, Weizengras von einer vertrauenswürdigen Quelle zu beziehen, um sicherzustellen

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