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Hausgartenarbeit / Stangenbohnen anbauen: So einfach geht’s!

Stangenbohnen anbauen: So einfach geht’s!

July 24, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Stangenbohnen anbauen einfach gemacht – klingt das nicht verlockend? Stell dir vor, du erntest schon bald deine eigenen, knackigen Stangenbohnen direkt aus deinem Garten! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und DIY-Ideen zum erfolgreichen Stangenbohnen-Gärtner wirst.

Der Anbau von Stangenbohnen hat eine lange Tradition. Schon unsere Großeltern wussten um die Vorzüge dieser rankenden Schönheiten. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch äußerst platzsparend, da sie in die Höhe wachsen. Und genau das macht sie so ideal für kleine Gärten, Balkone oder sogar Terrassen.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Stangenbohnen selbst anzubauen? Ganz einfach: Frische, unverfälschte Aromen, die du im Supermarkt so nicht findest! Außerdem weißt du genau, was in deinen Garten kommt und kannst auf chemische Zusätze verzichten. Und mal ehrlich, gibt es etwas Schöneres, als die Früchte seiner eigenen Arbeit zu ernten und stolz auf den eigenen grünen Daumen zu sein?

Viele Hobbygärtner scheuen sich vor dem Anbau von Stangenbohnen, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber keine Sorge, ich zeige dir, dass Stangenbohnen anbauen einfach gemacht ist! Mit meinen DIY-Tricks und Hacks wirst du im Handumdrehen zum Stangenbohnen-Profi. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Stangenbohnen-Paradies verwandeln!

Stangenbohnen anbauen – So gelingt’s garantiert!

Hey ihr Lieben! Ich liebe es, mein eigenes Gemüse anzubauen, und Stangenbohnen sind da ganz vorne mit dabei. Sie sind nicht nur super lecker, sondern auch noch ein echter Hingucker im Garten. Außerdem sind sie viel einfacher anzubauen, als man vielleicht denkt. Ich zeige euch heute, wie ihr mit ein paar einfachen Tricks eine reiche Ernte erzielen könnt. Los geht’s!

Die Vorbereitung ist alles!

Bevor wir mit dem Pflanzen loslegen, müssen wir ein paar Dinge vorbereiten. Das ist wie beim Kochen – die richtige Mise en Place ist das A und O!

* Der richtige Standort: Stangenbohnen lieben die Sonne! Sucht euch also einen sonnigen Platz in eurem Garten aus. Mindestens sechs Stunden Sonne am Tag sollten es schon sein.
* Der Boden: Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein. Stangenbohnen mögen keine Staunässe. Wenn euer Boden sehr lehmig ist, könnt ihr ihn mit Kompost oder Sand verbessern.
* Die Rankhilfe: Stangenbohnen brauchen eine Rankhilfe, an der sie hochklettern können. Ihr könnt ein Rankgitter, einen Zaun oder ein Tipi aus Stangen verwenden. Ich persönlich mag ja das Tipi am liebsten, weil es auch noch richtig dekorativ aussieht.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Stangenbohnen pflanzen

So, jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier ist meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit auch bei euch alles klappt:

1. Boden vorbereiten: Lockert den Boden an der Stelle, wo ihr die Stangenbohnen pflanzen wollt, gründlich auf. Entfernt Unkraut und Steine. Mischt Kompost oder organischen Dünger unter, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern. Das ist wie ein kleines Wellness-Treatment für eure zukünftigen Bohnen!

2. Rankhilfe aufstellen: Bevor ihr die Bohnen sät, solltet ihr die Rankhilfe aufstellen. Das spart euch später viel Arbeit und verhindert, dass ihr die jungen Pflänzchen beschädigt. Wenn ihr ein Tipi baut, steckt die Stangen in einem Kreis in die Erde und bindet sie oben zusammen. Achtet darauf, dass das Tipi stabil steht.

3. Aussaat: Stangenbohnen sind frostempfindlich, deshalb solltet ihr sie erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) aussäen. Ihr könnt die Samen entweder direkt ins Beet säen oder sie in Töpfen vorziehen.

* Direktsaat: Macht mit dem Finger oder einem kleinen Stock etwa 3-5 cm tiefe Löcher in die Erde. Legt in jedes Loch 2-3 Bohnensamen. Bedeckt die Samen mit Erde und drückt sie leicht an. Gießt die Erde vorsichtig an. Der Abstand zwischen den Löchern sollte etwa 10-15 cm betragen.
* Vorziehen: Füllt kleine Töpfe mit Anzuchterde. Legt in jeden Topf 2-3 Bohnensamen. Bedeckt die Samen mit Erde und drückt sie leicht an. Gießt die Erde vorsichtig an. Stellt die Töpfe an einen hellen und warmen Ort. Nach etwa 2-3 Wochen könnt ihr die jungen Pflänzchen ins Beet umpflanzen.

4. Gießen: Haltet die Erde feucht, aber nicht nass. Gießt am besten morgens, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können. Vermeidet es, die Blätter direkt zu gießen, da dies Pilzkrankheiten fördern kann.

5. Düngen: Stangenbohnen sind Starkzehrer und brauchen regelmäßig Dünger. Ihr könnt sie alle 2-3 Wochen mit einem organischen Dünger düngen. Ich verwende gerne Brennnesseljauche, die ich selbst herstelle. Das ist nicht nur gut für die Bohnen, sondern auch noch super für die Umwelt!

6. Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei. Unkraut entzieht den Bohnen Nährstoffe und Wasser.

7. Hochbinden: Sobald die Bohnenpflanzen etwa 20 cm hoch sind, könnt ihr sie an der Rankhilfe hochbinden. Achtet darauf, dass ihr die Pflanzen nicht zu fest bindet, damit sie noch wachsen können.

Die Pflege: So bleiben eure Stangenbohnen gesund und munter

Die Pflege ist genauso wichtig wie die Aussaat. Hier sind ein paar Tipps, wie ihr eure Stangenbohnen gesund und munter haltet:

* Regelmäßiges Gießen: Besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung brauchen die Bohnen viel Wasser. Achtet darauf, dass die Erde immer feucht ist.
* Düngen nicht vergessen: Wie gesagt, Stangenbohnen sind Starkzehrer. Düngt sie regelmäßig mit einem organischen Dünger.
* Schädlinge im Blick behalten: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Bohnenkäfer. Bei einem Befall könnt ihr die Schädlinge mit einem natürlichen Insektizid bekämpfen. Ich verwende gerne eine Mischung aus Wasser und Schmierseife.
* Krankheiten vorbeugen: Um Pilzkrankheiten vorzubeugen, solltet ihr die Blätter nicht direkt gießen und für eine gute Belüftung sorgen.

Die Ernte: Der Lohn für eure Mühe!

Nach etwa 8-12 Wochen könnt ihr die ersten Stangenbohnen ernten. Die Bohnen sind reif, wenn sie prall und knackig sind. Erntet die Bohnen regelmäßig, damit die Pflanze neue Blüten und Früchte bilden kann.

* Wie erntet man richtig? Brecht die Bohnen vorsichtig von der Pflanze ab. Achtet darauf, dass ihr die Pflanze nicht beschädigt.
* Wie lagert man Stangenbohnen? Frische Stangenbohnen halten sich im Kühlschrank etwa 2-3 Tage. Ihr könnt sie aber auch einfrieren oder einlegen.

Extra-Tipps für eine reiche Ernte

Hier sind noch ein paar zusätzliche Tipps, die euch helfen werden, eine noch größere Ernte zu erzielen:

* Sortenwahl: Es gibt viele verschiedene Stangenbohnensorten. Wählt eine Sorte, die für euer Klima und eure Bedürfnisse geeignet ist. Ich mag ja die Sorte ‘Blauhilde’ sehr gerne, weil sie sehr ertragreich ist und auch noch super lecker schmeckt.
* Mischkultur: Stangenbohnen vertragen sich gut mit anderen Gemüsesorten wie Karotten, Gurken oder Salat. Pflanzt diese Gemüsesorten einfach zwischen die Bohnen.
* Mulchen: Mulcht den Boden um die Bohnenpflanzen mit Stroh oder Rasenschnitt. Das hält den Boden feucht und unterdrückt das Unkrautwachstum.
* Bohnen vorziehen: Durch das Vorziehen der Bohnen könnt ihr die Erntezeit verlängern.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Anbau von Stangenbohnen kann es mal zu Problemen kommen. Hier sind ein paar häufige Probleme und wie ihr sie lösen könnt:

* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Nährstoffmangel sein. Düngt die Bohnen mit einem organischen Dünger.
* Blattläuse: Blattläuse können die Bohnenpflanzen schwächen. Bekämpft die Blattläuse mit einem natürlichen Insektizid.
* Bohnenkäfer: Bohnenkäfer können die Bohnen befallen. Sammelt die Käfer ab oder verwendet ein biologisches Insektizid.
* Pilzkrankheiten: Pilzkrankheiten können die Blätter und Früchte befallen. Sorgt für eine gute Belüftung und vermeidet es, die Blätter direkt zu gießen.

Stangenbohnen-Tipi selber bauen: Eine detaillierte Anleitung

Wie versprochen, hier eine detaillierte Anleitung, wie ihr ein Stangenbohnen-Tipi selber bauen könnt. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker im Garten!

1. Materialien besorgen: Ihr braucht etwa 6-8 Stangen (z.B. Bambusstäbe oder Haselnussstangen), eine Schnur oder Draht und eventuell etwas Dekoration. Die Stangen sollten etwa 2-3 Meter lang sein.

2. Kreis markieren: Markiert auf dem Boden einen Kreis mit einem Durchmesser von etwa 1-1,5 Metern. Das ist die Basis für euer Tipi.

3. Stangen aufstellen: Steckt

Stangenbohnen anbauen einfach gemacht

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Vorbereitung des Bodens bis zur Ernte Ihrer eigenen Stangenbohnen, ist es an der Zeit, die Vorteile dieser einfachen und lohnenden Methode noch einmal hervorzuheben. Der Anbau von Stangenbohnen ist nicht nur eine fantastische Möglichkeit, frische, gesunde und köstliche Zutaten für Ihre Mahlzeiten zu gewinnen, sondern auch eine äußerst befriedigende Erfahrung, die Sie mit der Natur verbindet.

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

Der Anbau von Stangenbohnen ist im Vergleich zum Kauf im Supermarkt nicht nur kostengünstiger, sondern ermöglicht es Ihnen auch, die Qualität und Herkunft Ihrer Lebensmittel vollständig zu kontrollieren. Sie vermeiden Pestizide und andere schädliche Chemikalien, die oft in der kommerziellen Landwirtschaft eingesetzt werden. Darüber hinaus sind frisch geerntete Stangenbohnen unvergleichlich im Geschmack – knackig, saftig und voller Aroma.

Ein weiterer großer Vorteil ist die vertikale Anbaumethode. Stangenbohnen benötigen Rankhilfen, was sie ideal für kleine Gärten oder sogar Balkone macht. Sie nutzen den Raum optimal aus und bieten gleichzeitig einen attraktiven, grünen Sichtschutz.

Vorschläge und Variationen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Stangenbohnensorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt grüne, gelbe und sogar violette Sorten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Texturen.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Stangenbohnen zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig unterstützen. Gute Begleitpflanzen sind beispielsweise Mais, Sonnenblumen oder Ringelblumen.
* Rankhilfen: Seien Sie kreativ bei der Gestaltung Ihrer Rankhilfen. Verwenden Sie Bambusstäbe, Äste, alte Leitern oder sogar selbstgebaute Konstruktionen aus Draht oder Seilen.
* Erntezeitpunkt: Achten Sie auf den richtigen Erntezeitpunkt. Die Bohnen sollten prall und fest sein, aber noch keine dicken Samen enthalten.
* Konservierung: Wenn Sie eine reiche Ernte haben, können Sie die Bohnen einfrieren, einlegen oder trocknen, um sie auch außerhalb der Saison genießen zu können.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen:

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Stangenbohnen anzubauen. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Belohnung ist unbezahlbar. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Gartenliebhabern. Lassen Sie uns gemeinsam eine Gemeinschaft von Stangenbohnen-Enthusiasten aufbauen!

Der Anbau von Stangenbohnen ist ein lohnendes Projekt, das Ihnen nicht nur frische, gesunde Lebensmittel liefert, sondern auch Freude und Befriedigung. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und erleben Sie die Freude am eigenen Anbau!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau von Stangenbohnen

Welchen Standort bevorzugen Stangenbohnen?

Stangenbohnen lieben die Sonne! Wählen Sie einen Standort, der mindestens sechs bis acht Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag erhält. Ein windgeschützter Platz ist ebenfalls von Vorteil, um die Pflanzen vor Beschädigungen zu schützen. Der Boden sollte gut durchlässig und reich an organischen Stoffen sein.

Wie bereite ich den Boden für Stangenbohnen vor?

Beginnen Sie damit, den Boden gründlich aufzulockern und Unkraut zu entfernen. Mischen Sie Kompost oder anderen organischen Dünger unter, um die Bodenqualität zu verbessern und die Nährstoffversorgung der Pflanzen zu gewährleisten. Ein pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 ist ideal für Stangenbohnen.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Stangenbohnen zu säen?

Stangenbohnen sind frostempfindlich und sollten erst nach dem letzten Frost gesät werden. Die Bodentemperatur sollte mindestens 15 Grad Celsius betragen. In den meisten Regionen ist dies etwa Mitte Mai bis Anfang Juni der Fall. Sie können die Samen auch in Töpfen vorziehen und die Jungpflanzen später auspflanzen.

Wie tief und mit welchem Abstand sollte ich die Samen säen?

Säen Sie die Samen etwa 2 bis 3 cm tief und mit einem Abstand von etwa 10 bis 15 cm zueinander. Wenn Sie mehrere Reihen anlegen, lassen Sie zwischen den Reihen etwa 60 bis 90 cm Platz.

Welche Art von Rankhilfe ist am besten für Stangenbohnen geeignet?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Rankhilfen für Stangenbohnen zu bauen. Beliebt sind Bambusstäbe, Äste, alte Leitern oder selbstgebaute Konstruktionen aus Draht oder Seilen. Die Rankhilfe sollte stabil und hoch genug sein, damit die Bohnen daran hochklettern können. Eine Höhe von 2 bis 3 Metern ist ideal.

Wie oft muss ich Stangenbohnen gießen?

Stangenbohnen benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Achten Sie darauf, den Boden feucht zu halten, aber vermeiden Sie Staunässe. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Wie dünge ich Stangenbohnen richtig?

Stangenbohnen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Eine einmalige Düngung mit Kompost oder organischem Dünger bei der Pflanzung reicht in der Regel aus. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger, da diese das Wachstum der Blätter fördern, aber die Blütenbildung hemmen können.

Wann kann ich Stangenbohnen ernten?

Die Erntezeit beginnt in der Regel etwa 60 bis 70 Tage nach der Aussaat. Die Bohnen sollten prall und fest sein, aber noch keine dicken Samen enthalten. Ernten Sie die Bohnen regelmäßig, um die Produktion neuer Früchte anzuregen.

Wie lagere ich Stangenbohnen am besten?

Frisch geerntete Stangenbohnen können im Kühlschrank für einige Tage aufbewahrt werden. Für eine längere Lagerung können Sie die Bohnen einfrieren, einlegen oder trocknen.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Stangenbohnen befallen?

Stangenbohnen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie z.B. Blattläusen, Bohnenfliegen, Bohnenrost oder Brennfleckenkrankheit. Achten Sie auf Anzeichen von Befall und ergreifen Sie gegebenenfalls Maßnahmen, wie z.B. den Einsatz von biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln oder das Entfernen befallener Pflanzenteile.

Kann ich Stangenbohnen auch im Topf anbauen?

Ja, Stangenbohnen können auch im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf mit guter Drainage und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie darauf, die Pflanzen regelmäßig zu gießen und zu düngen.

Was mache ich, wenn meine Stangenbohnen nicht blühen?

Wenn Ihre Stangenbohnen nicht blühen, kann dies verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise erhalten die Pflanzen nicht genügend Sonnenlicht, der Boden ist zu nährstoffarm oder es gibt Probleme mit der Bewässerung. Überprüfen Sie die Standortbedingungen und passen Sie die Pflege entsprechend an.

Wie kann ich die Ernte meiner Stangenbohnen verbessern?

Um die Ernte Ihrer Stangenbohnen zu verbessern, sollten Sie auf einen sonnigen Standort, einen gut vorbereiteten Boden, regelmäßige Bewässerung und eine angemessene Düngung achten. Ernten Sie die Bohnen regelmäßig, um die Produktion neuer Früchte anzuregen.

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