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Hausgartenarbeit / Kohl aus Samen ziehen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

Kohl aus Samen ziehen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

June 23, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Kohl aus Samen ziehen – klingt erstmal nach einer Herausforderung, oder? Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du mit einfachen Tricks und ein bisschen Geduld deinen eigenen, knackfrischen Kohl ernten kannst! Stell dir vor, du servierst deinen Freunden und deiner Familie ein Gericht mit Kohl, den du selbst von Anfang an großgezogen hast. Das ist nicht nur super befriedigend, sondern auch eine tolle Möglichkeit, zu wissen, wo dein Essen herkommt.

Der Anbau von Kohl hat eine lange Tradition. Schon die alten Römer und Griechen wussten die gesundheitlichen Vorteile und den Geschmack von Kohl zu schätzen. Über die Jahrhunderte hat sich der Kohlanbau weiterentwickelt, und heute können wir auf eine Vielzahl von Sorten und Anbaumethoden zurückgreifen. Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Kohl aus Samen zu ziehen, wenn du ihn auch einfach im Supermarkt kaufen kannst? Ganz einfach: Selbstgezogener Kohl schmeckt nicht nur besser, sondern du hast auch die volle Kontrolle über den Anbau – ohne Pestizide und mit viel Liebe zum Detail.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Schritt für Schritt vorgehst, um erfolgreich Kohl aus Samen zu ziehen. Wir werden uns mit der richtigen Aussaatzeit, der optimalen Pflege und den häufigsten Problemen beschäftigen. Mit meinen DIY-Tricks und Hacks wird der Kohlanbau zum Kinderspiel. Also, lass uns loslegen und gemeinsam deinen eigenen kleinen Kohlgarten erschaffen!

Kohl aus Samen ziehen: Dein umfassender DIY-Leitfaden

Hey Gartenfreunde! Ich liebe es, mein eigenes Gemüse anzubauen, und Kohl ist da keine Ausnahme. Es ist nicht nur super gesund, sondern auch überraschend einfach, ihn selbst aus Samen zu ziehen. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du das machst, damit auch du bald deinen eigenen, frischen Kohl ernten kannst. Los geht’s!

Was du brauchst: Die Vorbereitung

Bevor wir loslegen, lass uns sicherstellen, dass wir alles parat haben. Hier ist eine Liste der Dinge, die du für den erfolgreichen Anbau von Kohl aus Samen benötigst:

* Kohl-Samen: Wähle die Sorte, die dir am besten schmeckt! Es gibt so viele verschiedene, von Weißkohl über Rotkohl bis hin zu Rosenkohl.
* Anzuchterde: Normale Blumenerde ist oft zu nährstoffreich für junge Keimlinge. Anzuchterde ist feiner und enthält weniger Nährstoffe, was ideal ist.
* Anzuchtgefäße: Kleine Töpfe, Anzuchtplatten oder sogar Eierkartons funktionieren super. Hauptsache, sie haben Löcher für den Wasserabzug.
* Sprühflasche: Zum sanften Befeuchten der Erde.
* Mini-Gewächshaus oder Frischhaltefolie: Um die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten.
* Pikierstab oder Bleistift: Zum Vereinzeln der Keimlinge.
* Gießkanne: Für die spätere Bewässerung.
* Etiketten und Stift: Um die verschiedenen Kohlsorten zu kennzeichnen.
* Geduld: Das Wichtigste überhaupt!

Der richtige Zeitpunkt: Wann soll ich starten?

Der Zeitpunkt für die Aussaat hängt von der Kohlsorte und dem Klima ab. Generell gilt:

* Frühe Kohlsorten (z.B. Blumenkohl, Brokkoli): Ab Februar/März im Haus vorziehen.
* Späte Kohlsorten (z.B. Weißkohl, Rotkohl, Rosenkohl): Ab April/Mai im Haus vorziehen oder direkt ins Freiland säen.

Informiere dich am besten über die spezifischen Empfehlungen für deine gewählte Kohlsorte.

Aussaat im Haus: Schritt für Schritt

Die Voranzucht im Haus gibt deinen Kohlpflanzen einen Vorsprung und schützt sie vor ungünstigen Wetterbedingungen. So geht’s:

1. Anzuchtgefäße vorbereiten: Fülle deine Anzuchtgefäße mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an, aber nicht zu fest.
2. Samen aussäen: Lege in jedes Gefäß 2-3 Samen. Die Samen sollten etwa 0,5-1 cm tief in die Erde.
3. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen vorsichtig mit einer dünnen Schicht Anzuchterde.
4. Bewässern: Befeuchte die Erde mit einer Sprühflasche. Sie sollte feucht, aber nicht nass sein.
5. Mini-Gewächshaus oder Folie: Decke die Anzuchtgefäße mit einem Mini-Gewächshaus oder Frischhaltefolie ab, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
6. Standort: Stelle die Anzuchtgefäße an einen hellen und warmen Ort. Eine Temperatur von 18-22°C ist ideal.
7. Lüften: Lüfte das Mini-Gewächshaus oder die Folie täglich, um Schimmelbildung zu vermeiden.
8. Geduld haben: Nach etwa 5-10 Tagen sollten die ersten Keimlinge erscheinen.

Pikieren: Den kleinen Pflanzen mehr Platz geben

Sobald die Keimlinge ihre ersten richtigen Blätter (neben den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflanzen vereinzelst und ihnen mehr Platz gibst, um sich zu entwickeln.

1. Vorbereitung: Fülle größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Anzuchterde.
2. Keimlinge vorsichtig ausheben: Löse die Keimlinge vorsichtig mit einem Pikierstab oder Bleistift aus der Erde. Versuche, die Wurzeln so wenig wie möglich zu beschädigen.
3. Einpflanzen: Setze jeden Keimling in einen eigenen Topf. Die Wurzeln sollten gut mit Erde bedeckt sein.
4. Bewässern: Gieße die pikierten Pflanzen vorsichtig an.
5. Standort: Stelle die Töpfe an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort.

Abhärten: Vorbereitung auf das Freiland

Bevor du deine Kohlpflanzen ins Freiland pflanzt, musst du sie abhärten. Das bedeutet, dass du sie langsam an die Bedingungen im Freien gewöhnst.

1. Beginne langsam: Stelle die Pflanzen für ein paar Stunden am Tag ins Freie, an einen geschützten Ort.
2. Steigere die Zeit: Verlängere die Zeit im Freien jeden Tag um ein paar Stunden.
3. Schutz vor Sonne und Wind: Schütze die Pflanzen vor direkter Sonneneinstrahlung und starkem Wind.
4. Nach den Eisheiligen: Pflanze die Kohlpflanzen erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freiland, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.

Aussaat im Freiland: Direkt in den Garten

Einige Kohlsorten, insbesondere späte Sorten, können auch direkt ins Freiland gesät werden.

1. Boden vorbereiten: Lockere den Boden gut auf und entferne Unkraut. Arbeite Kompost oder organischen Dünger ein.
2. Saatrillen ziehen: Ziehe Saatrillen im Abstand von ca. 40-60 cm.
3. Samen aussäen: Säe die Samen in die Saatrillen. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 5-10 cm betragen.
4. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde.
5. Bewässern: Gieße die Erde vorsichtig an.
6. Feucht halten: Halte die Erde feucht, bis die Keimlinge erscheinen.
7. Vereinzeln: Sobald die Keimlinge groß genug sind, vereinzele sie auf den gewünschten Abstand (siehe unten).

Pflanzen im Freiland: Der große Umzug

Nachdem du deine Kohlpflanzen abgehärtet hast oder die direkt gesäten Pflanzen groß genug sind, ist es Zeit, sie ins Freiland zu pflanzen.

1. Abstand: Achte auf den richtigen Pflanzabstand. Dieser hängt von der Kohlsorte ab:
* Weißkohl, Rotkohl: 50-60 cm zwischen den Pflanzen, 60-80 cm zwischen den Reihen.
* Blumenkohl, Brokkoli: 40-50 cm zwischen den Pflanzen, 50-60 cm zwischen den Reihen.
* Rosenkohl: 60-70 cm zwischen den Pflanzen, 70-80 cm zwischen den Reihen.
2. Pflanzlöcher ausheben: Hebe Pflanzlöcher aus, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Pflanzen.
3. Pflanzen einsetzen: Setze die Pflanzen in die Pflanzlöcher und fülle sie mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an.
4. Bewässern: Gieße die Pflanzen gründlich an.
5. Schutz vor Schädlingen: Schütze die jungen Pflanzen vor Schädlingen wie Kohlweißlingen und Erdflöhen. Ein Kulturschutznetz ist hier sehr hilfreich.

Pflege: Damit dein Kohl prächtig gedeiht

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Ernte.

* Bewässerung: Kohl braucht regelmäßig Wasser, besonders während trockener Perioden. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber nicht nass.
* Düngung: Dünge deine Kohlpflanzen regelmäßig mit organischem Dünger oder Kompost.
* Unkrautbekämpfung: Entferne regelmäßig Unkraut, um die Nährstoffkonkurrenz zu minimieren.
* Schädlingsbekämpfung: Kontrolliere deine Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und ergreife bei Bedarf Maßnahmen. Neben Kulturschutznetzen

Kohl aus Samen ziehen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, um Kohl aus Samen zu ziehen, ist es an der Zeit, die Vorteile dieser DIY-Methode noch einmal hervorzuheben. Der Anbau von eigenem Kohl ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern bietet auch eine Reihe von praktischen Vorteilen, die den Aufwand mehr als wert sind.

Warum Sie es unbedingt ausprobieren sollten:

* Frische und Qualität: Selbstgezogener Kohl ist unübertroffen frisch. Sie ernten ihn genau dann, wenn er reif ist, und vermeiden so lange Transportwege und Lagerzeiten, die die Qualität beeinträchtigen können. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und können sicherstellen, dass Ihr Kohl frei von schädlichen Pestiziden und Chemikalien ist.
* Kosteneffizienz: Der Kauf von Kohlsamen ist deutlich günstiger als der regelmäßige Kauf von Kohlköpfen im Supermarkt. Auf lange Sicht sparen Sie also Geld, besonders wenn Sie regelmäßig Kohl in Ihrer Küche verwenden.
* Sortenvielfalt: Im Supermarkt ist die Auswahl an Kohlsorten oft begrenzt. Wenn Sie Kohl selbst ziehen, können Sie aus einer viel größeren Vielfalt wählen und Sorten anbauen, die Sie sonst nirgendwo finden würden. Ob Spitzkohl, Rotkohl, Grünkohl oder Rosenkohl – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
* Nachhaltigkeit: Der Anbau von eigenem Kohl ist ein Beitrag zur Nachhaltigkeit. Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie Transportwege vermeiden und auf regionale Produkte setzen. Außerdem können Sie Ihren eigenen Kompost verwenden, um den Boden zu verbessern und Abfall zu reduzieren.
* Befriedigung: Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, zu sehen, wie aus einem kleinen Samenkorn eine prächtige Kohlpflanze heranwächst. Der Anbau von eigenem Gemüse ist eine erfüllende Tätigkeit, die Ihnen die Natur näherbringt und Ihnen ein Gefühl der Selbstversorgung vermittelt.

Variationen und Anregungen:

* Frühbeet oder Gewächshaus: Wenn Sie in einer Region mit kalten Wintern leben, können Sie Kohl in einem Frühbeet oder Gewächshaus vorziehen, um die Anbausaison zu verlängern.
* Mischkultur: Pflanzen Sie Kohl in Mischkultur mit anderen Gemüsesorten wie Tomaten, Karotten oder Zwiebeln. Diese Kombinationen können sich gegenseitig schützen und das Wachstum fördern.
* Verschiedene Kohlsorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kohlsorten, um herauszufinden, welche Ihnen am besten schmecken und welche in Ihrem Garten am besten gedeihen.
* Kohl als Zierpflanze: Einige Kohlsorten, wie z.B. Zierkohl, sind nicht nur essbar, sondern auch wunderschön anzusehen. Sie können Ihren Garten mit diesen dekorativen Pflanzen verschönern.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihren eigenen Kohl aus Samen zu ziehen. Es ist einfacher als Sie denken und die Ergebnisse sind es wert. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns in den Kommentaren. Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen zu hören und gemeinsam eine lebendige Community von Hobbygärtnern aufzubauen. Viel Erfolg beim Anbau Ihres eigenen Kohls!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kohl-Anbau aus Samen

Welche Kohlsorte eignet sich am besten für Anfänger?

Für Anfänger eignen sich besonders robuste und pflegeleichte Kohlsorten wie Weißkohl, Spitzkohl oder Grünkohl. Diese Sorten sind weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge und verzeihen auch kleinere Fehler bei der Anzucht. Rotkohl ist ebenfalls eine gute Wahl, benötigt aber etwas mehr Aufmerksamkeit in Bezug auf den pH-Wert des Bodens. Rosenkohl ist etwas anspruchsvoller und erfordert mehr Erfahrung im Gemüseanbau.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Kohlsamen auszusäen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Kohlsamen hängt von der jeweiligen Kohlsorte und dem Klima ab. Generell gilt:

* Frühkohl (z.B. Spitzkohl): Aussaat im Februar/März im Haus oder Frühbeet, Auspflanzen ab April/Mai.
* Sommerkohl (z.B. Weißkohl, Rotkohl): Aussaat im April/Mai im Haus oder Frühbeet, Auspflanzen ab Mai/Juni.
* Herbstkohl (z.B. Rosenkohl, Grünkohl): Aussaat im Mai/Juni im Freiland oder im Haus, Auspflanzen ab Juni/Juli.

Beachten Sie die Angaben auf der Samenpackung, da diese spezifische Empfehlungen für die jeweilige Sorte enthalten.

Wie tief sollten Kohlsamen in die Erde gesät werden?

Kohlsamen sind Lichtkeimer, das bedeutet, sie benötigen Licht zum Keimen. Daher sollten sie nur leicht mit Erde bedeckt werden. Eine Saattiefe von etwa 0,5 bis 1 cm ist ideal. Drücken Sie die Erde nach der Aussaat leicht an und halten Sie sie feucht.

Welchen Standort bevorzugt Kohl?

Kohl bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden. Der Boden sollte idealerweise einen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 haben. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann.

Wie oft muss Kohl gegossen werden?

Kohl benötigt regelmäßige Wassergaben, besonders während der Wachstumsphase. Achten Sie darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber nicht durchnässt. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstung zu vermeiden. In heißen und trockenen Perioden kann es notwendig sein, täglich zu gießen.

Wie kann ich Kohl vor Schädlingen schützen?

Kohl ist anfällig für verschiedene Schädlinge wie Kohlweißlinge, Kohlfliegen und Erdflöhe. Hier sind einige Tipps zum Schutz:

* Kohlweißlinge: Decken Sie die Pflanzen mit einem Insektenschutznetz ab, um die Eiablage der Schmetterlinge zu verhindern. Sammeln Sie Raupen regelmäßig ab.
* Kohlfliegen: Pflanzen Sie Kohlpflanzen mit einem Kragen aus Pappe oder Vlies, um die Eiablage der Fliegen am Wurzelhals zu verhindern. Gießen Sie die Pflanzen mit Brennnesseljauche, um sie zu stärken.
* Erdflöhe: Halten Sie den Boden feucht und lockern Sie ihn regelmäßig auf. Pflanzen Sie Kohl in Mischkultur mit anderen Gemüsesorten, die Erdflöhe abwehren, wie z.B. Knoblauch oder Zwiebeln.

Wie dünge ich Kohl richtig?

Kohl ist ein Starkzehrer und benötigt eine ausreichende Nährstoffversorgung. Vor der Pflanzung können Sie den Boden mit Kompost oder organischem Dünger anreichern. Während der Wachstumsphase können Sie die Pflanzen regelmäßig mit Flüssigdünger oder Brennnesseljauche düngen. Achten Sie darauf, einen Dünger zu verwenden, der reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist.

Wann ist Kohl erntereif?

Der Zeitpunkt der Ernte hängt von der jeweiligen Kohlsorte ab. Generell gilt:

* Weißkohl, Rotkohl, Spitzkohl: Die Köpfe sind fest und geschlossen.
* Grünkohl: Die Blätter können nach Bedarf geerntet werden, sobald sie ausreichend groß sind.
* Rosenkohl: Die Röschen sind fest und geschlossen.

Ernten Sie den Kohl am besten an einem trockenen Tag, um Fäulnis zu vermeiden.

Kann ich Kohl auch im Topf anbauen?

Ja, viele Kohlsorten können auch im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) und verwenden Sie eine hochwertige Gemüseerde. Achten Sie auf eine gute Drainage, um Staunässe zu vermeiden. Düngen Sie die Pflanzen regelmäßig und schützen Sie sie vor Schädlingen.

Was mache ich, wenn mein Kohl gelbe Blätter bekommt?

Gelbe Blätter können verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Nährstoffmangel, Wassermangel oder Schädlingsbefall. Überprüfen Sie die Pflanzen auf Schädlinge und düngen Sie sie gegebenenfalls. Achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung und vermeiden Sie Staunässe. Wenn die gelben Blätter von unten nach oben auftreten, kann dies ein Zeichen für einen Magnesiummangel sein. In diesem Fall können Sie die Pflanzen mit Bittersalz düngen.

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