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Uncategorized / Kiwi Pflanzen einfach ziehen: So gelingt die Anzucht!

Kiwi Pflanzen einfach ziehen: So gelingt die Anzucht!

September 2, 2025 by Luisa

Kiwi Pflanzen einfach ziehen – klingt das nicht verlockend? Stell dir vor, du erntest deine eigenen, saftigen Kiwis direkt aus dem Garten! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du diesen Traum mit einfachen DIY-Tricks und Hacks verwirklichen kannst. Keine Angst, du brauchst keinen grünen Daumen, nur ein bisschen Geduld und meine Anleitung.

Die Kiwi, ursprünglich bekannt als Chinesische Stachelbeere, hat eine faszinierende Reise hinter sich. Von China aus eroberte sie Neuseeland und schließlich die ganze Welt. Heute ist sie nicht nur für ihren süß-säuerlichen Geschmack beliebt, sondern auch für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt. Warum also nicht ein Stück dieser exotischen Frucht in deinen eigenen Garten holen?

Viele Menschen scheuen sich davor, Kiwis selbst anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber das muss nicht sein! Mit den richtigen Tricks und ein wenig Know-how kannst du Kiwi Pflanzen einfach ziehen und dich schon bald über eine reiche Ernte freuen. Ich zeige dir, wie du aus den Kernen einer gekauften Kiwi neue Pflanzen ziehst, welche Standortbedingungen ideal sind und wie du deine jungen Kiwipflanzen richtig pflegst.

Dieser DIY-Guide ist perfekt für alle, die ihren Garten aufpeppen und gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit tun möchten. Stell dir vor, du kannst deinen Freunden und deiner Familie stolz deine selbstgezogenen Kiwis präsentieren. Also, lass uns loslegen und gemeinsam in die Welt des Kiwi-Anbaus eintauchen!

Kiwi Pflanzen einfach selber ziehen: Ein DIY-Guide

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr euch jemals gefragt, ob es möglich ist, eure eigenen Kiwi Pflanzen zu ziehen? Ich sage euch, es ist einfacher als ihr denkt! Mit ein wenig Geduld und den richtigen Schritten könnt ihr bald eure eigenen, köstlichen Kiwis ernten. In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr das ganz einfach selbst machen könnt. Lasst uns loslegen!

Was ihr für die Kiwi-Anzucht benötigt

Bevor wir starten, hier eine Liste der Dinge, die ihr bereithalten solltet:

* Reife Kiwis: Am besten Bio-Kiwis, da diese weniger wahrscheinlich mit Keimhemmern behandelt wurden.
* Küchenpapier oder Kaffeefilter: Zum Trocknen der Samen.
* Kleine Schalen oder Behälter: Für die Samenextraktion und das Einweichen.
* Anzuchterde: Spezielle Erde für die Anzucht von Sämlingen.
* Kleine Töpfe oder Anzuchtschalen: Für die Aussaat.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* Plastikfolie oder ein Mini-Gewächshaus: Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
* Ein warmer, heller Standort: Ohne direkte Sonneneinstrahlung.
* Geduld: Kiwi-Samen brauchen Zeit zum Keimen!

Samenextraktion: Der erste Schritt zum eigenen Kiwi-Baum

Die Samenextraktion ist der erste und wichtigste Schritt. Hier zeige ich euch, wie ihr die kleinen Kraftpakete aus der Kiwi bekommt:

1. Kiwis vorbereiten: Wählt reife, weiche Kiwis aus. Schneidet die Kiwis in der Mitte durch.
2. Samen entnehmen: Mit einem Löffel könnt ihr das Fruchtfleisch mit den Samen in eine Schale kratzen. Achtet darauf, so viel Fruchtfleisch wie möglich zu erwischen, da die Samen darin eingebettet sind.
3. Fruchtfleisch entfernen: Gebt etwas Wasser in die Schale und verrührt alles vorsichtig. Das Wasser hilft, das Fruchtfleisch von den Samen zu lösen. Lasst die Mischung für etwa 15-20 Minuten stehen.
4. Samen waschen: Gießt das trübe Wasser ab und füllt die Schale erneut mit frischem Wasser. Wiederholt diesen Vorgang, bis das Wasser klar bleibt und nur noch die kleinen schwarzen Samen übrig sind. Das kann ein paar Durchgänge dauern.
5. Samen trocknen: Verteilt die gewaschenen Samen auf einem Stück Küchenpapier oder einem Kaffeefilter. Achtet darauf, dass die Samen nicht übereinander liegen. Lasst sie an einem warmen, trockenen Ort für etwa 2-3 Tage vollständig trocknen. Die Samen sollten sich hart anfühlen, wenn sie trocken sind.

Stratifizierung: Der Kälteschock für bessere Keimung

Kiwi-Samen benötigen eine Kälteperiode, um ihre Keimruhe zu brechen. Dieser Prozess wird Stratifizierung genannt und erhöht die Keimrate erheblich.

1. Samen vorbereiten: Gebt die getrockneten Samen in einen kleinen, verschließbaren Plastikbeutel oder ein kleines Glas.
2. Feuchtigkeit hinzufügen: Befeuchtet ein Stück Küchenpapier leicht und legt es mit den Samen in den Beutel oder das Glas. Das Papier sollte feucht, aber nicht nass sein.
3. Kühl lagern: Verschließt den Beutel oder das Glas und legt es für 4-8 Wochen in den Kühlschrank. Die Temperatur sollte zwischen 1°C und 5°C liegen.
4. Regelmäßige Kontrolle: Überprüft die Samen regelmäßig auf Schimmelbildung. Wenn ihr Schimmel entdeckt, entfernt die betroffenen Samen und wechselt das Küchenpapier.

Aussaat: Der Start ins Kiwi-Leben

Nach der Stratifizierung sind die Samen bereit für die Aussaat. Hier zeige ich euch, wie ihr die kleinen Samen in die Erde bringt:

1. Vorbereitung der Töpfe: Füllt kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde. Drückt die Erde leicht an.
2. Aussaat der Samen: Verteilt die stratifizierten Samen gleichmäßig auf der Oberfläche der Erde. Achtet darauf, dass die Samen nicht zu dicht beieinander liegen.
3. Samen bedecken: Bedeckt die Samen mit einer sehr dünnen Schicht Anzuchterde. Die Samen sollten nur leicht bedeckt sein, da sie Licht zum Keimen benötigen.
4. Bewässerung: Befeuchtet die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
5. Luftfeuchtigkeit erhöhen: Deckt die Töpfe oder Anzuchtschalen mit Plastikfolie oder einem Mini-Gewächshaus ab, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
6. Standort: Stellt die Töpfe an einen warmen, hellen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Die ideale Temperatur für die Keimung liegt zwischen 20°C und 25°C.

Pflege der Sämlinge: Vom kleinen Keimling zur kräftigen Pflanze

Nachdem die Samen gekeimt sind, ist es wichtig, die Sämlinge richtig zu pflegen, damit sie zu kräftigen Pflanzen heranwachsen.

1. Regelmäßige Bewässerung: Haltet die Erde feucht, aber nicht nass. Gießt die Sämlinge vorsichtig mit einer Sprühflasche oder einer Gießkanne mit feinem Strahl.
2. Belüftung: Lüftet die Töpfe oder Anzuchtschalen regelmäßig, um Schimmelbildung zu vermeiden. Entfernt die Plastikfolie oder das Mini-Gewächshaus für einige Stunden am Tag.
3. Licht: Stellt sicher, dass die Sämlinge genügend Licht bekommen. Wenn sie zu wenig Licht bekommen, werden sie lang und dünn. Ihr könnt bei Bedarf eine Pflanzenlampe verwenden.
4. Pikieren: Sobald die Sämlinge ihre ersten richtigen Blätter entwickelt haben, könnt ihr sie pikieren. Das bedeutet, dass ihr die Sämlinge vorsichtig aus den Töpfen oder Anzuchtschalen nehmt und in größere Töpfe umpflanzt. Achtet darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
5. Düngen: Beginnt, die Sämlinge mit einem milden Flüssigdünger zu düngen, sobald sie einige Wochen alt sind. Befolgt die Anweisungen auf der Düngerpackung.

Auspflanzen: Der Umzug ins Freie

Sobald die Kiwi-Pflanzen groß genug sind und das Wetter es zulässt, können sie ins Freie ausgepflanzt werden.

1. Abhärten: Bevor ihr die Pflanzen ins Freie pflanzt, solltet ihr sie abhärten. Das bedeutet, dass ihr sie für einige Stunden am Tag ins Freie stellt und die Zeit jeden Tag verlängert. Dadurch gewöhnen sich die Pflanzen an die äußeren Bedingungen.
2. Standortwahl: Wählt einen sonnigen, geschützten Standort für eure Kiwi-Pflanzen. Kiwis benötigen einen stabilen Untergrund, an dem sie hochranken können, wie z.B. eine Pergola oder ein Spalier.
3. Pflanzung: Grabt ein ausreichend großes Loch für die Kiwi-Pflanzen. Setzt die Pflanzen vorsichtig in die Löcher und füllt sie mit Erde auf. Gießt die Pflanzen gut an.
4. Pflege: Gießt die Kiwi-Pflanzen regelmäßig und düngt sie bei Bedarf. Achtet darauf, dass sie genügend Halt haben, um hochzuranken.

Wichtige Tipps für den Kiwi-Anbau

* Geschlechter: Kiwis sind zweihäusig, das heißt, es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Ihr benötigt mindestens eine männliche Pflanze für mehrere weibliche Pflanzen, um Früchte zu ernten. Achtet beim Kauf von Jungpflanzen darauf, dass ihr beide Geschlechter habt.
* Winterschutz: Kiwi-Pflanzen sind nicht vollständig winterhart. In kalten Regionen solltet ihr sie im Winter schützen, indem ihr sie mit Vlies oder Jute umwickelt.
* Schnitt: Kiwi-Pflanzen müssen regelmäßig geschnitten werden, um eine gute Fruchternte zu gewährleisten. Informiert euch über den richtigen Schnitt für Kiwi-Pflanzen.
* Geduld: Es kann einige Jahre dauern, bis eure Kiwi-Pflanzen Früchte tragen. Hab

Kiwi Pflanzen einfach ziehen

Fazit

Wenn Sie also auf der Suche nach einer lohnenden und nachhaltigen Möglichkeit sind, Ihre Liebe zu Kiwis auszuleben, dann ist das Kiwipflanzen einfach ziehen eine absolute Empfehlung. Es ist nicht nur eine kostengünstige Alternative zum Kauf von Jungpflanzen, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung, die Ihnen ein tieferes Verständnis für den Lebenszyklus dieser köstlichen Frucht vermittelt. Stellen Sie sich vor, wie stolz Sie sein werden, wenn Sie Ihre eigenen, selbst gezogenen Kiwis ernten können!

Der Prozess mag anfangs etwas Geduld erfordern, aber die Ergebnisse sind es allemal wert. Und das Beste daran ist, dass Sie die Kontrolle über die Sorte haben. Möchten Sie eine besonders süße Kiwi? Oder vielleicht eine, die besonders gut lagerfähig ist? Durch die Auswahl der Samen aus Ihren Lieblingsfrüchten können Sie Ihre eigenen, einzigartigen Kiwipflanzen kreieren.

Denken Sie daran, dass es verschiedene Variationen gibt, die Sie ausprobieren können. Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzuchtmedien, wie z.B. Kokosfasern oder Vermiculit, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Sie können auch verschiedene Methoden der Stratifizierung ausprobieren, um die Keimung zu beschleunigen. Und vergessen Sie nicht, die jungen Pflanzen regelmäßig zu düngen, um ein gesundes Wachstum zu fördern.

Wir ermutigen Sie nachdrücklich, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Kiwipflanzen zu ziehen. Es ist ein faszinierendes Projekt, das Ihnen nicht nur frische Früchte, sondern auch ein Gefühl der Erfüllung bringen wird. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns in den Kommentaren unten! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen (und Herausforderungen!) zu hören. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Kiwi-Liebhabern aufbauen, die ihr Wissen und ihre Leidenschaft teilen.

Und vergessen Sie nicht: Geduld ist der Schlüssel. Die Keimung von Kiwisamen kann einige Zeit dauern, aber mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit werden Sie bald mit gesunden, kräftigen Pflanzen belohnt. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich ein paar Kiwis, extrahieren Sie die Samen und beginnen Sie noch heute Ihr eigenes Kiwi-Abenteuer! Viel Erfolg!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kiwipflanzen ziehen

Wie lange dauert es, bis Kiwisamen keimen?

Die Keimung von Kiwisamen kann sehr unterschiedlich sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Frische der Samen, der Temperatur und der Feuchtigkeit. Im Allgemeinen können Sie mit einer Keimdauer von 2 bis 6 Wochen rechnen. Es ist wichtig, die Samen während dieser Zeit feucht zu halten und sie an einem warmen Ort aufzubewahren. Eine Stratifizierung (Kältebehandlung) der Samen kann die Keimung beschleunigen.

Welche Art von Erde ist am besten für Kiwipflanzen?

Kiwipflanzen bevorzugen einen gut durchlässigen, leicht sauren Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,5. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, da diese zu Staunässe führen können, was für Kiwipflanzen schädlich ist.

Wie viel Sonne brauchen Kiwipflanzen?

Kiwipflanzen benötigen mindestens 6 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag, um optimal zu wachsen und Früchte zu tragen. Ein sonniger Standort ist daher unerlässlich. In sehr heißen Klimazonen kann ein wenig Nachmittagsschatten jedoch von Vorteil sein, um die Blätter vor Verbrennungen zu schützen.

Wie oft muss ich meine Kiwipflanzen gießen?

Kiwipflanzen benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsperiode. Der Boden sollte immer feucht, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. In trockenen Perioden ist es wichtig, die Pflanzen häufiger zu gießen.

Benötigen Kiwipflanzen eine Rankhilfe?

Ja, Kiwipflanzen sind Kletterpflanzen und benötigen eine stabile Rankhilfe, um sich daran festzuhalten und zu wachsen. Eine Pergola, ein Spalier oder ein Zaun sind ideale Rankhilfen. Stellen Sie sicher, dass die Rankhilfe stark genug ist, um das Gewicht der ausgewachsenen Pflanze und der Früchte zu tragen.

Wie dünge ich meine Kiwipflanzen?

Kiwipflanzen profitieren von regelmäßiger Düngung, besonders im Frühjahr und Sommer. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger mit einem hohen Stickstoffanteil, um das Wachstum zu fördern. Organische Dünger wie Kompost oder Mist sind ebenfalls eine gute Option. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu Verbrennungen der Wurzeln führen kann.

Wie schneide ich meine Kiwipflanzen?

Der Schnitt von Kiwipflanzen ist wichtig, um die Fruchtbildung zu fördern und die Pflanze in Form zu halten. Der Hauptschnitt erfolgt im Winter, wenn die Pflanze ruht. Entfernen Sie abgestorbene, beschädigte oder sich kreuzende Äste. Kürzen Sie die Seitentriebe ein, um die Fruchtbildung zu fördern.

Sind Kiwipflanzen winterhart?

Die Winterhärte von Kiwipflanzen hängt von der Sorte ab. Einige Sorten sind winterhärter als andere. In kälteren Regionen ist es wichtig, winterharte Sorten zu wählen und die Pflanzen vor Frost zu schützen. Decken Sie die Wurzeln mit Mulch ab und schützen Sie die jungen Triebe mit Vlies oder Jute.

Wie kann ich sicherstellen, dass meine Kiwipflanzen Früchte tragen?

Kiwipflanzen sind zweihäusig, d.h. es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Um Früchte zu erhalten, benötigen Sie sowohl eine männliche als auch eine weibliche Pflanze. Eine männliche Pflanze kann mehrere weibliche Pflanzen bestäuben. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Anzahl von männlichen und weiblichen Pflanzen haben, um eine erfolgreiche Bestäubung zu gewährleisten.

Kann ich Kiwipflanzen im Topf ziehen?

Ja, Kiwipflanzen können auch im Topf gezogen werden, solange der Topf groß genug ist und eine gute Drainage hat. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen Standort und gießen Sie die Pflanzen ausreichend. Beachten Sie jedoch, dass im Topf gezogene Kiwipflanzen möglicherweise nicht so viele Früchte tragen wie im Freiland gepflanzte Pflanzen.

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