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Hausgartenarbeit / Kartoffeln im Topf anbauen: So gelingt die reiche Ernte!

Kartoffeln im Topf anbauen: So gelingt die reiche Ernte!

July 12, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Kartoffeln im Topf anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du erntest deine eigenen, frischen Kartoffeln direkt von deinem Balkon oder deiner Terrasse! Schluss mit dem Schleppen schwerer Säcke aus dem Supermarkt und hallo zu einem kleinen, aber feinen Stück Selbstversorgung.

Der Anbau von Kartoffeln hat eine lange Tradition, die bis in die Anden Südamerikas zurückreicht. Über Jahrhunderte hinweg haben sich Kartoffeln zu einem Grundnahrungsmittel entwickelt, und auch heute noch schätzen wir ihre Vielseitigkeit und ihren Nährwert. Aber wer sagt, dass man dafür einen riesigen Garten braucht?

Gerade in Zeiten, in denen wir uns immer mehr nach Nachhaltigkeit und regionalen Produkten sehnen, ist der Anbau im Topf eine geniale Lösung. Viele von uns haben keinen Garten, aber einen Balkon oder eine Terrasse. Und genau dort können wir mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen unsere eigenen Kartoffeln ziehen. Stell dir vor, wie stolz du sein wirst, wenn du deine erste Ernte präsentierst!

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ganz einfach Kartoffeln im Topf anbauen kannst. Wir gehen Schritt für Schritt durch den Prozess, von der Auswahl der richtigen Sorte bis hin zur Pflege und Ernte. Du wirst sehen, es ist einfacher als du denkst und macht unglaublich viel Spaß! Also, lass uns loslegen und deinen grünen Daumen entdecken!

Kartoffeln im Topf anbauen: Dein eigener Kartoffelgarten auf kleinem Raum!

Hey Gärtnerfreunde! Habt ihr Lust auf frische, selbstangebaute Kartoffeln, aber keinen riesigen Garten? Kein Problem! Ich zeige euch, wie ihr Kartoffeln ganz einfach im Topf anbauen könnt. Das ist super platzsparend und macht richtig Spaß!

Was du brauchst:

* Kartoffelsaatgut: Am besten Bio-Kartoffeln, die zum Anbau geeignet sind. Achte auf Sorten, die früh reifen und für den Anbau im Topf geeignet sind (z.B. ‘Annabelle’, ‘Sieglinde’ oder ‘Laura’).
* Großer Topf oder Kübel: Mindestens 30 Liter Fassungsvermögen, besser noch größer (40-50 Liter). Je größer der Topf, desto mehr Kartoffeln kannst du ernten!
* Gute Pflanzerde: Am besten eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand. Das sorgt für eine gute Drainage und Nährstoffversorgung.
* Drainagematerial: Blähton, Kies oder Tonscherben für den Topfboden.
* Gießkanne: Zum regelmäßigen Gießen.
* Optional: Flüssigdünger für Gemüse (Bio-Dünger ist natürlich super!).

Vorbereitung ist alles: Die Kartoffeln vorkeimen lassen

Bevor wir loslegen, ist es sinnvoll, die Kartoffeln vorkeimen zu lassen. Das beschleunigt das Wachstum und sorgt für eine frühere Ernte.

1. Die Kartoffeln vorbereiten: Lege die Saatkartoffeln etwa 4-6 Wochen vor dem geplanten Pflanztermin an einen hellen, kühlen Ort (ca. 10-15°C). Ein Kellerfenster oder ein kühler Raum sind ideal.
2. Vorkeimen: Lege die Kartoffeln in eine Eierpappe oder eine flache Kiste, sodass die “Augen” (die kleinen Vertiefungen, aus denen die Triebe wachsen) nach oben zeigen.
3. Geduld haben: Nach einigen Wochen bilden sich kleine, grüne Triebe. Diese sollten etwa 1-2 cm lang sein, bevor du die Kartoffeln pflanzt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Kartoffeln im Topf pflanzen

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Folge diesen Schritten, um deine Kartoffeln erfolgreich im Topf anzubauen:

1. Drainage legen: Fülle den Topfboden mit einer Schicht Drainagematerial (Blähton, Kies oder Tonscherben). Das verhindert Staunässe, die den Kartoffeln schaden könnte.
2. Erste Erdschicht einfüllen: Gib eine Schicht Pflanzerde (ca. 10-15 cm hoch) auf die Drainageschicht.
3. Kartoffeln pflanzen: Setze die vorgekeimten Kartoffeln mit den Trieben nach oben in die Erde. Je nach Topfgröße kannst du 1-3 Kartoffeln pro Topf pflanzen. Achte darauf, dass die Kartoffeln genügend Abstand zueinander haben (ca. 15-20 cm).
4. Mit Erde bedecken: Bedecke die Kartoffeln mit einer weiteren Schicht Erde (ca. 10 cm hoch).
5. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie gut durchfeuchtet ist.

Die Pflege: So bleiben deine Kartoffeln glücklich

Damit deine Kartoffeln prächtig gedeihen, ist die richtige Pflege wichtig.

1. Standort: Stelle den Topf an einen sonnigen Standort. Kartoffeln lieben die Sonne!
2. Gießen: Gieße regelmäßig, besonders an heißen Tagen. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeide Staunässe!
3. Düngen: Dünge die Kartoffeln regelmäßig mit einem Flüssigdünger für Gemüse. Beginne damit etwa 2-3 Wochen nach dem Austrieb.
4. Anhäufeln: Das ist der wichtigste Schritt! Sobald die Triebe etwa 15-20 cm hoch sind, häufelst du sie mit Erde an. Das bedeutet, du füllst den Topf mit weiterer Erde auf, sodass nur noch die obersten Blätter herausschauen. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals, bis der Topf fast voll ist. Das Anhäufeln fördert die Bildung von neuen Kartoffeln an den Stängeln unter der Erde.
5. Schutz vor Schädlingen: Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge wie Kartoffelkäfer oder Blattläuse. Bei Bedarf kannst du biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Erntezeit: Die Früchte deiner Arbeit genießen

Nach etwa 12-16 Wochen (je nach Sorte) sind deine Kartoffeln erntereif.

1. Erntezeitpunkt erkennen: Die Blätter der Kartoffelpflanze werden gelb und welken. Das ist ein Zeichen, dass die Kartoffeln reif sind.
2. Ernten: Stoppe das Gießen einige Tage vor der Ernte. Kippe den Topf vorsichtig aus und sammle die Kartoffeln ein. Du kannst auch vorsichtig mit einer Grabegabel in der Erde suchen.
3. Genießen: Wasche die Kartoffeln und genieße sie frisch aus dem Garten! Selbstangebaute Kartoffeln schmecken einfach am besten!

Zusätzliche Tipps und Tricks:

* Sortenwahl: Wähle Kartoffelsorten, die für den Anbau im Topf geeignet sind. Frühkartoffeln sind oft eine gute Wahl, da sie schneller reifen.
* Topfgröße: Je größer der Topf, desto besser. Ein größerer Topf bietet mehr Platz für die Wurzeln und die Kartoffelbildung.
* Erde: Verwende eine hochwertige Pflanzerde, die gut drainiert und ausreichend Nährstoffe enthält.
* Gießen: Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber nicht nass.
* Düngen: Dünge die Kartoffeln regelmäßig, um eine gute Ernte zu erzielen.
* Anhäufeln: Das Anhäufeln ist entscheidend für die Kartoffelbildung.
* Schädlinge: Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und bekämpfe sie bei Bedarf.
* Lagerung: Lagere die geernteten Kartoffeln an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort.

Häufige Fehler vermeiden:

* Zu kleiner Topf: Ein zu kleiner Topf schränkt das Wachstum der Kartoffeln ein und führt zu einer geringeren Ernte.
* Staunässe: Staunässe kann zu Wurzelfäule führen und die Kartoffeln schädigen.
* Zu wenig Sonne: Kartoffeln brauchen viel Sonne, um gut zu wachsen.

Hey Gärtnerfreunde! Habt ihr Lust auf frische, selbstangebaute Kartoffeln, aber keinen riesigen Garten? Kein Problem! Ich zeige euch, wie ihr Kartoffeln ganz einfach im Topf anbauen könnt. Das ist super platzsparend und macht richtig Spaß!

Was du brauchst:

* Kartoffelsaatgut: Am besten Bio-Kartoffeln, die zum Anbau geeignet sind. Achte auf Sorten, die früh reifen und für den Anbau im Topf geeignet sind (z.B. ‘Annabelle’, ‘Sieglinde’ oder ‘Laura’).
* Großer Topf oder Kübel: Mindestens 30 Liter Fassungsvermögen, besser noch größer (40-50 Liter). Je größer der Topf, desto mehr Kartoffeln kannst du ernten!
* Gute Pflanzerde: Am besten eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand. Das sorgt für eine gute Drainage und Nährstoffversorgung.
* Drainagematerial: Blähton, Kies oder Tonscherben für den Topfboden.
* Gießkanne: Zum regelmäßigen Gießen.
* Optional: Flüssigdünger für Gemüse (Bio-Dünger ist natürlich super!).

Vorbereitung ist alles: Die Kartoffeln vorkeimen lassen

Bevor wir loslegen, ist es sinnvoll, die Kartoffeln vorkeimen zu lassen. Das beschleunigt das Wachstum und sorgt für eine frühere Ernte.

1. Die Kartoffeln vorbereiten: Lege die Saatkartoffeln etwa 4-6 Wochen vor dem geplanten Pflanztermin an einen hellen, kühlen Ort (ca. 10-15°C). Ein Kellerfenster oder ein kühler Raum sind ideal.
2. Vorkeimen: Lege die Kartoffeln in eine Eierpappe oder eine flache Kiste, sodass die “Augen” (die kleinen Vertiefungen, aus denen die Triebe wachsen) nach oben zeigen.
3. Geduld haben: Nach einigen Wochen bilden sich kleine, grüne Triebe. Diese sollten etwa 1-2 cm lang sein, bevor du die Kartoffeln pflanzt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Kartoffeln im Topf pflanzen

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Folge diesen Schritten, um deine Kartoffeln erfolgreich im Topf anzubauen:

1. Drainage legen: Fülle den Topfboden mit einer Schicht Drainagematerial (Blähton, Kies oder Tonscherben). Das verhindert Staunässe, die den Kartoffeln schaden könnte.
2. Erste Erdschicht einfüllen: Gib eine Schicht Pflanzerde (ca. 10-15 cm hoch) auf die Drainageschicht.
3. Kartoffeln pflanzen: Setze die vorgekeimten Kartoffeln mit den Trieben nach oben in die Erde. Je nach Topfgröße kannst du 1-3 Kartoffeln pro Topf pflanzen. Achte darauf, dass die Kartoffeln genügend Abstand zueinander haben (ca. 15-20 cm).
4. Mit Erde bedecken: Bedecke die Kartoffeln mit einer weiteren Schicht Erde (ca. 10 cm hoch).
5. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie gut durchfeuchtet ist.

Die Pflege: So bleiben deine Kartoffeln glücklich

Damit deine Kartoffeln prächtig gedeihen, ist die richtige Pflege wichtig.

1. Standort: Stelle den Topf an einen sonnigen Standort. Kartoffeln lieben die Sonne!
2. Gießen: Gieße regelmäßig, besonders an heißen Tagen. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeide Staunässe!
3. Düngen: Dünge die Kartoffeln regelmäßig mit einem Flüssigdünger für Gemüse. Beginne damit etwa 2-3 Wochen nach dem Austrieb.
4. Anhäufeln: Das ist der wichtigste Schritt! Sobald die Triebe etwa 15-20 cm hoch sind, häufelst du sie mit Erde an. Das bedeutet, du füllst den Topf mit weiterer Erde auf, sodass nur noch die obersten Blätter herausschauen. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals, bis der Topf fast voll ist. Das Anhäufeln fördert die Bildung von neuen Kartoffeln an den Stängeln unter der Erde.
5. Schutz vor Schädlingen: Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge wie Kartoffelkäfer oder Blattläuse. Bei Bedarf kannst du biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Erntezeit: Die Früchte deiner Arbeit genießen

Nach etwa 12-16 Wochen (je nach Sorte) sind deine Kartoffeln erntereif.

1. Erntezeitpunkt erkennen: Die Blätter der Kartoffelpflanze werden gelb und welken. Das ist ein Zeichen, dass die Kartoffeln reif sind.
2. Ernten: Stoppe das Gießen einige Tage vor der Ernte. Kippe den Topf vorsichtig aus und sammle die Kartoffeln ein. Du kannst auch vorsichtig mit einer Grabegabel in der Erde suchen.
3. Genießen: Wasche die Kartoffeln und genieße sie frisch aus dem Garten! Selbstangebaute Kartoffeln schmecken einfach am besten!

Zusätzliche Tipps und Tricks:

* Sortenwahl: Wähle Kartoffelsorten, die für den Anbau im Topf geeignet sind. Frühkartoffeln sind oft eine gute Wahl, da sie schneller reifen.
* Topfgröße: Je größer der Topf, desto besser. Ein größerer Topf bietet mehr Platz für die Wurzeln und die Kartoffelbildung.
* Erde: Verwende eine hochwertige Pflanzerde, die gut drainiert und ausreichend Nährstoffe enthält.
* Gießen: Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber nicht nass.
* Düngen: Dünge die Kartoffeln regelmäßig, um eine gute Ernte zu erzielen.
* Anhäufeln: Das Anhäufeln ist entscheidend für die Kartoffelbildung.
* Schädlinge: Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und bekämpfe sie bei Bedarf.
* Lagerung: Lagere die geernteten Kartoffeln an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort.

Häufige Fehler vermeiden:

* Zu kleiner Topf: Ein zu kleiner Topf schränkt das Wachstum der Kartoffeln ein und führt zu einer geringeren Ernte.
* Staunässe: Staunässe kann zu Wurzelfäule führen und die Kartoffeln schädigen.
* Zu wenig Sonne: Kartoffeln brauchen viel Sonne, um gut zu wachsen.
* Falsche Erde: Eine minderwertige Erde kann zu Nährstoffmangel führen.
* Vernachlässigung der Pflege: Regelmäßiges Gießen, Düngen und Anhäufeln sind wichtig für eine gute Ernte.

Fazit:

Kartoffeln im Topf anzubauen ist eine tolle Möglichkeit, auch auf kleinem Raum frische Kartoffeln zu ernten. Mit der richtigen Vorbereitung, Pflege und etwas Geduld wirst du mit einer reichen Ernte belohnt! Viel Spaß beim Gärtnern!

Kartoffeln im Topf anbauen

Fazit

Der Anbau von Kartoffeln im Topf ist nicht nur eine lohnende Erfahrung, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, frische, selbst angebaute Kartoffeln zu genießen, selbst wenn Sie keinen Garten haben. Die Einfachheit dieses DIY-Tricks macht ihn zu einem Muss für jeden, der sich für den Anbau von Lebensmitteln interessiert, unabhängig von seiner Erfahrung.

Warum sollten Sie diesen Trick unbedingt ausprobieren? Erstens ist er unglaublich platzsparend. Im Gegensatz zum traditionellen Anbau im Garten benötigen Sie lediglich einen ausreichend großen Topf und einen sonnigen Standort. Dies macht ihn ideal für Balkone, Terrassen oder kleine Höfe. Zweitens haben Sie die volle Kontrolle über die Bodenqualität und die Bewässerung, was zu gesünderen Pflanzen und einer besseren Ernte führen kann. Drittens ist es ein unglaublich befriedigendes Gefühl, die Früchte Ihrer Arbeit zu ernten und zu wissen, dass Sie Ihre eigenen Kartoffeln von Anfang bis Ende angebaut haben.

Aber das ist noch nicht alles! Der Anbau von Kartoffeln im Topf bietet auch Raum für Kreativität und Experimente. Hier sind einige Vorschläge und Variationen, die Sie ausprobieren können:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kartoffelsorten. Frühkartoffeln wie ‘Annabelle’ oder ‘Sieglinde’ eignen sich hervorragend für den Topfanbau, da sie eine kürzere Reifezeit haben. Aber auch spätere Sorten können erfolgreich angebaut werden, wenn der Topf ausreichend groß ist.
* Vertikaler Anbau: Nutzen Sie den vertikalen Raum, indem Sie mehrere Töpfe übereinander stapeln oder spezielle Pflanztaschen verwenden. Dies maximiert die Anbaufläche und sorgt für einen attraktiven Blickfang.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Kräuter wie Basilikum, Thymian oder Ringelblumen in den Topf, um Schädlinge abzuschrecken und das Wachstum der Kartoffeln zu fördern.
* Organische Düngung: Verwenden Sie organische Düngemittel wie Kompost, Hornspäne oder Brennnesseljauche, um die Kartoffeln mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und die Bodenqualität zu verbessern.
* Verschiedene Topfmaterialien: Experimentieren Sie mit verschiedenen Topfmaterialien wie Terrakotta, Kunststoff oder Stofftöpfen, um herauszufinden, welches Material für Ihre Bedingungen am besten geeignet ist.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Kartoffeln im Topf anzubauen. Es ist ein lohnendes und lehrreiches Erlebnis, das Ihnen nicht nur frische Lebensmittel liefert, sondern auch Ihre Verbindung zur Natur stärkt. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Lesern. Lassen Sie uns gemeinsam eine Gemeinschaft von Topfgärtnern aufbauen und die Freude am Anbau von Kartoffeln teilen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kartoffelanbau im Topf

Welche Topfgröße ist ideal für den Kartoffelanbau?

Die ideale Topfgröße hängt von der Kartoffelsorte und der Anzahl der Pflanzkartoffeln ab, die Sie pflanzen möchten. Als Faustregel gilt: Wählen Sie einen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm und einer Tiefe von 30 cm für eine einzelne Pflanzkartoffel. Für mehrere Kartoffeln oder größere Sorten sind größere Töpfe (z.B. 40-50 cm Durchmesser und Tiefe) besser geeignet. Je größer der Topf, desto mehr Platz haben die Kartoffeln, um sich zu entwickeln, und desto weniger oft müssen Sie gießen.

Welche Erde eignet sich am besten für den Kartoffelanbau im Topf?

Verwenden Sie eine hochwertige, gut durchlässige Blumenerde, die reich an organischen Stoffen ist. Sie können auch Ihre eigene Erdmischung herstellen, indem Sie Blumenerde mit Kompost und etwas Sand oder Perlit mischen, um die Drainage zu verbessern. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, da diese die Wurzelentwicklung behindern und zu Staunässe führen können.

Wie oft muss ich die Kartoffeln im Topf gießen?

Die Bewässerungshäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Wetter, der Topfgröße und der Art der Erde. Überprüfen Sie regelmäßig die Feuchtigkeit der Erde, indem Sie Ihren Finger etwa 2-3 cm tief in die Erde stecken. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Gießen Sie gründlich, bis das Wasser aus den Abzugslöchern des Topfes austritt. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. In heißen, trockenen Perioden müssen Sie möglicherweise täglich gießen.

Wie dünge ich die Kartoffeln im Topf?

Kartoffeln sind Starkzehrer und benötigen während der Wachstumsphase ausreichend Nährstoffe. Beginnen Sie mit der Düngung etwa 2-3 Wochen nach dem Austrieb der Pflanzen. Verwenden Sie einen organischen Dünger wie Komposttee, Hornspäne oder einen speziellen Kartoffeldünger. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Verpackung des Düngers. Düngen Sie die Pflanzen alle 2-3 Wochen während der Wachstumsphase.

Wie häufle ich die Kartoffeln im Topf an?

Das Anhäufeln ist ein wichtiger Schritt beim Kartoffelanbau, da es die Bildung neuer Knollen fördert. Wenn die Triebe etwa 15-20 cm hoch sind, füllen Sie den Topf mit Erde auf, so dass nur noch die obersten Blätter herausschauen. Wiederholen Sie diesen Vorgang alle paar Wochen, bis der Topf fast voll ist. Das Anhäufeln schützt die Knollen auch vor Sonnenlicht, das sie grün werden lässt und ungenießbar macht.

Wie schütze ich die Kartoffeln vor Schädlingen und Krankheiten?

Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge wie Kartoffelkäfer, Blattläuse oder Drahtwürmer. Entfernen Sie Schädlinge von Hand oder verwenden Sie ein biologisches Insektizid. Um Krankheiten vorzubeugen, sorgen Sie für eine gute Belüftung und vermeiden Sie Staunässe. Verwenden Sie zertifiziertes Pflanzgut, um die Einschleppung von Krankheiten zu verhindern.

Wann kann ich die Kartoffeln im Topf ernten?

Die Erntezeit hängt von der Kartoffelsorte ab. Frühkartoffeln können in der Regel etwa 70-80 Tage nach dem Pflanzen geerntet werden, während spätere Sorten 90-120 Tage benötigen. Sie können die Kartoffeln ernten, sobald die Pflanzen zu blühen beginnen oder die Blätter gelb werden und absterben. Graben Sie die Kartoffeln vorsichtig aus dem Topf aus und entfernen Sie die Erde.

Kann ich die Kartoffeln im Topf überwintern?

Wenn Sie späte Kartoffelsorten angebaut haben, die noch nicht reif sind, wenn der Frost kommt, können Sie versuchen, die Pflanzen im Topf an einem kühlen, frostfreien Ort zu überwintern. Gießen Sie die Pflanzen nur sparsam und düngen Sie sie nicht. Im Frühjahr können Sie die Pflanzen wieder ins Freie stellen, sobald die Frostgefahr vorüber ist.

Kann ich die Erde aus dem Topf wiederverwenden?

Ja, Sie können die Erde aus dem Topf wiederverwenden, aber es ist ratsam, sie vor der Wiederverwendung mit Kompost oder organischem Dünger anzureichern. Achten Sie darauf, alle Pflanzenreste und Wurzeln zu entfernen. Wenn die Erde stark verdichtet ist, können Sie sie mit etwas Sand oder Perlit auflockern.

Was mache ich, wenn die Kartoffelpflanzen im Topf nicht wachsen?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Kartoffelpflanzen im Topf nicht wachsen. Überprüfen Sie zunächst, ob die Pflanzen ausreichend Sonnenlicht, Wasser und Nährstoffe erhalten. Stellen Sie sicher, dass der Topf gut drainiert ist und die Erde nicht zu nass ist. Untersuchen Sie die Pflanzen auf Schädlinge oder Krankheiten. Wenn die Pflanzen unter Stress stehen, können Sie sie mit einem organischen Pflanzenstärkungsmittel behandeln.

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