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Hausgartenarbeit / Guave Anbau auf dem Dach: So gelingt der tropische Traum!

Guave Anbau auf dem Dach: So gelingt der tropische Traum!

July 5, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Guave Anbau auf dem Dach – klingt verrückt, oder? Aber genau das ist es, was wir heute gemeinsam angehen! Stell dir vor, du erntest saftige, exotische Guaven direkt über den Dächern der Stadt. Ein Hauch von Tropen, mitten im urbanen Dschungel. Klingt nach einem Traum? Nun, mit ein paar cleveren Tricks und DIY-Ideen kann dieser Traum Wirklichkeit werden!

Der Anbau von Obst und Gemüse in der Stadt hat eine lange Tradition. Schon in den Hängenden Gärten der Semiramis, einem der sieben Weltwunder der Antike, wurde die Idee des urbanen Gärtnerns zelebriert. Heute, angesichts von Klimawandel und dem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit, erlebt diese Tradition eine Renaissance. Und warum nicht auch den Guave Anbau auf dem Dach wagen?

Viele Menschen sehnen sich nach frischen, unbehandelten Lebensmitteln und einem Stück Natur in ihrem Alltag. Doch nicht jeder hat einen Garten. Hier kommen Dachgärten ins Spiel! Sie bieten nicht nur eine Möglichkeit, eigene Lebensmittel anzubauen, sondern verbessern auch das Stadtklima, isolieren Gebäude und schaffen Lebensraum für Insekten und Vögel. Und mal ehrlich, wer möchte nicht mit dem Anbau von Guaven auf dem Dach ein bisschen Exotik in sein Leben bringen? Ich zeige dir, wie es geht – Schritt für Schritt, mit einfachen DIY-Anleitungen und Tipps, die garantiert zum Erfolg führen. Lass uns gemeinsam loslegen und dein Dach in eine Guaven-Oase verwandeln!

Guavenanbau auf dem Dach: Dein eigener tropischer Garten über den Wolken

Hallo Gartenfreunde! Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, euch ein Stück Tropen auf euer Dach zu holen? Ich zeige euch, wie ihr Guaven auf dem Dach anbauen könnt – ein spannendes Projekt, das mit etwas Geduld und Liebe zum Erfolg führt. Es ist zwar etwas aufwendiger als ein paar Tomaten zu pflanzen, aber der Geschmack frischer, selbstgezogener Guaven ist die Mühe allemal wert!

Was du für den Guavenanbau auf dem Dach brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was du benötigst:

* Guavensamen oder Jungpflanze: Am einfachsten ist es, mit einer Jungpflanze zu starten. Samen brauchen länger und die Keimung kann etwas knifflig sein.
* Große Pflanzgefäße: Guavenbäume brauchen Platz! Wähle Gefäße mit mindestens 60 cm Durchmesser und Tiefe.
* Hochwertige Pflanzerde: Gut durchlässig und nährstoffreich sollte sie sein. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal.
* Drainagematerial: Blähton, Kies oder Tonscherben für den Boden der Gefäße, um Staunässe zu vermeiden.
* Dünger: Ein Langzeitdünger für Obstbäume oder ein organischer Dünger.
* Gießkanne oder Schlauch: Zum regelmäßigen Gießen.
* Spaten oder Schaufel: Zum Umtopfen und Einpflanzen.
* Gartenschere: Zum Beschneiden der Guavenpflanze.
* Rankhilfe (optional): Je nach Sorte kann eine Rankhilfe sinnvoll sein, um die Äste zu stützen.
* Windschutz (optional): Auf sehr windigen Dächern kann ein Windschutz helfen.
* Sonnenschutz (optional): In sehr heißen Regionen kann ein Sonnenschutz während der Mittagsstunden sinnvoll sein.
* Handschuhe: Zum Schutz deiner Hände.

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die passenden Gefäße

Bevor du überhaupt an die Pflanzung denkst, solltest du den richtigen Standort auf deinem Dach finden. Guaven lieben die Sonne! Mindestens sechs Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag sind ideal. Achte auch darauf, dass der Standort windgeschützt ist, da starke Winde die jungen Triebe beschädigen können.

Die Wahl der richtigen Pflanzgefäße ist ebenfalls entscheidend. Wie bereits erwähnt, brauchen Guavenbäume Platz. Wähle große, stabile Gefäße mit guter Drainage. Löcher im Boden sind ein Muss, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Ich empfehle, eine Schicht Drainagematerial (Blähton, Kies oder Tonscherben) auf den Boden der Gefäße zu geben, bevor du die Erde einfüllst. Das verhindert Staunässe, die Guaven überhaupt nicht mögen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So pflanzt du deine Guave richtig

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie du deine Guave richtig pflanzt:

1. Gefäß vorbereiten: Fülle das Pflanzgefäß mit einer Schicht Drainagematerial (ca. 5-10 cm hoch).
2. Erde einfüllen: Fülle das Gefäß mit der vorbereiteten Pflanzerde. Lass oben noch etwas Platz (ca. 5-10 cm) zum Gießen.
3. Pflanze vorbereiten: Wenn du eine Jungpflanze hast, nimm sie vorsichtig aus dem Topf. Lockere den Wurzelballen etwas auf, damit die Wurzeln besser anwachsen können. Wenn du Samen verwendest, befolge die Anweisungen auf der Samenpackung. In der Regel werden die Samen in Anzuchttöpfen vorgezogen.
4. Pflanze einsetzen: Setze die Guavenpflanze in die Mitte des Gefäßes. Die Oberkante des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche abschließen.
5. Erde auffüllen: Fülle das Gefäß mit Erde auf und drücke sie leicht an.
6. Gießen: Gieße die Pflanze gründlich an. Das Wasser sollte aus den Drainagelöchern ablaufen.
7. Düngen: Gib der Pflanze einen Langzeitdünger für Obstbäume oder einen organischen Dünger. Beachte die Dosierungsanleitung auf der Verpackung.
8. Standort sichern: Stelle das Gefäß an den vorbereiteten, sonnigen und windgeschützten Standort auf deinem Dach.

Pflegeleicht, aber nicht ohne: Die richtige Pflege für deine Guave

Guaven sind relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit sie sich wohlfühlen und Früchte tragen:

* Gießen: Gieße regelmäßig, besonders während der Wachstumsperiode und an heißen Tagen. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeide Staunässe!
* Düngen: Dünge die Guave während der Wachstumsperiode (Frühjahr und Sommer) regelmäßig mit einem Langzeitdünger für Obstbäume oder einem organischen Dünger.
* Beschneiden: Beschneide die Guave regelmäßig, um ihre Form zu erhalten und die Fruchtbildung zu fördern. Entferne abgestorbene oder kranke Äste. Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist nach der Ernte.
* Überwintern: Guaven sind nicht winterhart! Wenn du in einer Region mit kalten Wintern lebst, musst du die Guave in ein frostfreies Winterquartier bringen. Ein heller, kühler Raum (ca. 5-10 Grad Celsius) ist ideal. Gieße während der Winterruhe nur sparsam.
* Schädlinge und Krankheiten: Achte auf Schädlinge und Krankheiten. Blattläuse, Spinnmilben und Schildläuse können Guaven befallen. Bei Bedarf kannst du biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Die Ernte: Der Lohn deiner Mühe

Nach etwa zwei bis vier Jahren (je nach Sorte und Pflege) kannst du die ersten Guaven ernten. Die Früchte sind reif, wenn sie sich leicht vom Baum lösen lassen und einen angenehmen Duft verströmen. Die Farbe der Schale kann je nach Sorte variieren (grün, gelb, rosa).

Wichtige Hinweise zur Ernte:

* Ernte die Guaven vorsichtig, um sie nicht zu beschädigen.
* Reife Guaven sind nur begrenzt haltbar. Du kannst sie im Kühlschrank aufbewahren oder zu Marmelade, Saft oder Chutney verarbeiten.

Spezielle Herausforderungen beim Guavenanbau auf dem Dach

Der Guavenanbau auf dem Dach kann einige spezielle Herausforderungen mit sich bringen:

* Wind: Dächer sind oft windiger als Gärten im Erdgeschoss. Ein Windschutz kann helfen, die Pflanzen vor Schäden zu schützen.
* Hitze: Dächer können sich im Sommer stark aufheizen. Ein Sonnenschutz kann die Pflanzen vor Verbrennungen schützen.
* Gewicht: Große Pflanzgefäße mit Erde und Pflanzen können sehr schwer sein. Stelle sicher, dass dein Dach das Gewicht tragen kann.
* Wasserversorgung: Das Gießen auf dem Dach kann umständlich sein. Eine automatische Bewässerungsanlage kann die Arbeit erleichtern.

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Hallo Gartenfreunde! Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, euch ein Stück Tropen auf euer Dach zu holen? Ich zeige euch, wie ihr Guaven auf dem Dach anbauen könnt – ein spannendes Projekt, das mit etwas Geduld und Liebe zum Erfolg führt. Es ist zwar etwas aufwendiger als ein paar Tomaten zu pflanzen, aber der Geschmack frischer, selbstgezogener Guaven ist die Mühe allemal wert!

Was du für den Guavenanbau auf dem Dach brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was du benötigst:

* Guavensamen oder Jungpflanze: Am einfachsten ist es, mit einer Jungpflanze zu starten. Samen brauchen länger und die Keimung kann etwas knifflig sein.
* Große Pflanzgefäße: Guavenbäume brauchen Platz! Wähle Gefäße mit mindestens 60 cm Durchmesser und Tiefe.
* Hochwertige Pflanzerde: Gut durchlässig und nährstoffreich sollte sie sein. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal.
* Drainagematerial: Blähton, Kies oder Tonscherben für den Boden der Gefäße, um Staunässe zu vermeiden.
* Dünger: Ein Langzeitdünger für Obstbäume oder ein organischer Dünger.
* Gießkanne oder Schlauch: Zum regelmäßigen Gießen.
* Spaten oder Schaufel: Zum Umtopfen und Einpflanzen.
* Gartenschere: Zum Beschneiden der Guavenpflanze.
* Rankhilfe (optional): Je nach Sorte kann eine Rankhilfe sinnvoll sein, um die Äste zu stützen.
* Windschutz (optional): Auf sehr windigen Dächern kann ein Windschutz helfen.
* Sonnenschutz (optional): In sehr heißen Regionen kann ein Sonnenschutz während der Mittagsstunden sinnvoll sein.
* Handschuhe: Zum Schutz deiner Hände.

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die passenden Gefäße

Bevor du überhaupt an die Pflanzung denkst, solltest du den richtigen Standort auf deinem Dach finden. Guaven lieben die Sonne! Mindestens sechs Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag sind ideal. Achte auch darauf, dass der Standort windgeschützt ist, da starke Winde die jungen Triebe beschädigen können.

Die Wahl der richtigen Pflanzgefäße ist ebenfalls entscheidend. Wie bereits erwähnt, brauchen Guavenbäume Platz. Wähle große, stabile Gefäße mit guter Drainage. Löcher im Boden sind ein Muss, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Ich empfehle, eine Schicht Drainagematerial (Blähton, Kies oder Tonscherben) auf den Boden der Gefäße zu geben, bevor du die Erde einfüllst. Das verhindert Staunässe, die Guaven überhaupt nicht mögen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So pflanzt du deine Guave richtig

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie du deine Guave richtig pflanzt:

1. Gefäß vorbereiten: Fülle das Pflanzgefäß mit einer Schicht Drainagematerial (ca. 5-10 cm hoch).
2. Erde einfüllen: Fülle das Gefäß mit der vorbereiteten Pflanzerde. Lass oben noch etwas Platz (ca. 5-10 cm) zum Gießen.
3. Pflanze vorbereiten: Wenn du eine Jungpflanze hast, nimm sie vorsichtig aus dem Topf. Lockere den Wurzelballen etwas auf, damit die Wurzeln besser anwachsen können. Wenn du Samen verwendest, befolge die Anweisungen auf der Samenpackung. In der Regel werden die Samen in Anzuchttöpfen vorgezogen.
4. Pflanze einsetzen: Setze die Guavenpflanze in die Mitte des Gefäßes. Die Oberkante des Wurzelballens sollte mit der Erdoberfläche abschließen.
5. Erde auffüllen: Fülle das Gefäß mit Erde auf und drücke sie leicht an.
6. Gießen: Gieße die Pflanze gründlich an. Das Wasser sollte aus den Drainagelöchern ablaufen.
7. Düngen: Gib der Pflanze einen Langzeitdünger für Obstbäume oder einen organischen Dünger. Beachte die Dosierungsanleitung auf der Verpackung.
8. Standort sichern: Stelle das Gefäß an den vorbereiteten, sonnigen und windgeschützten Standort auf deinem Dach.

Pflegeleicht, aber nicht ohne: Die richtige Pflege für deine Guave

Guaven sind relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit sie sich wohlfühlen und Früchte tragen:

* Gießen: Gieße regelmäßig, besonders während der Wachstumsperiode und an heißen Tagen. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeide Staunässe!
* Düngen: Dünge die Guave während der Wachstumsperiode (Frühjahr und Sommer) regelmäßig mit einem Langzeitdünger für Obstbäume oder einem organischen Dünger.
* Beschneiden: Beschneide die Guave regelmäßig, um ihre Form zu erhalten und die Fruchtbildung zu fördern. Entferne abgestorbene oder kranke Äste. Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist nach der Ernte.
* Überwintern: Guaven sind nicht winterhart! Wenn du in einer Region mit kalten Wintern lebst, musst du die Guave in ein frostfreies Winterquartier bringen. Ein heller, kühler Raum (ca. 5-10 Grad Celsius) ist ideal. Gieße während der Winterruhe nur sparsam.
* Schädlinge und Krankheiten: Achte auf Schädlinge und Krankheiten. Blattläuse, Spinnmilben und Schildläuse können Guaven befallen. Bei Bedarf kannst du biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Die Ernte: Der Lohn deiner Mühe

Nach etwa zwei bis vier Jahren (je nach Sorte und Pflege) kannst du die ersten Guaven ernten. Die Früchte sind reif, wenn sie sich leicht vom Baum lösen lassen und einen angenehmen Duft verströmen. Die Farbe der Schale kann je nach Sorte variieren (grün, gelb, rosa).

Wichtige Hinweise zur Ernte:

* Ernte die Guaven vorsichtig, um sie nicht zu beschädigen.
* Reife Guaven sind nur begrenzt haltbar. Du kannst sie im Kühlschrank aufbewahren oder zu Marmelade, Saft oder Chutney verarbeiten.

Spezielle Herausforderungen beim Guavenanbau auf dem Dach

Der Guavenanbau auf dem Dach kann einige spezielle Herausforderungen mit sich bringen:

* Wind: Dächer sind oft windiger als Gärten im Erdgeschoss. Ein Windschutz kann helfen, die Pflanzen vor Schäden zu schützen.
* Hitze: Dächer können sich im Sommer stark aufheizen. Ein Sonnenschutz kann die Pflanzen vor Verbrennungen schützen.
* Gewicht: Große Pflanzgefäße mit Erde und Pflanzen können sehr schwer sein. Stelle sicher, dass dein Dach das Gewicht tragen kann.
* Wasserversorgung: Das Gießen auf dem Dach kann umständlich sein. Eine automatische Bewässerungsanlage kann die Arbeit erleichtern.

Sortenwahl: Welche Guave ist die richtige für dein Dach?

Es gibt viele verschiedene Guavensorten. Einige sind besser für den Anbau im Topf geeignet als andere. Hier sind ein paar Empfehlungen:

* ‘Ruby Supreme’: Eine beliebte Sorte mit rotem Fruchtfleisch und süßem Geschmack.
* ‘Mexican Cream’: Eine Sorte mit gelbem Fruchtfleisch und cremigem Geschmack.
* ‘Lemon Guava’: Eine Sorte mit gelbem Fruchtfleisch und einem leicht säuerlichen Geschmack.

Informiere dich vor dem Kauf über die Eigenschaften der verschiedenen Sorten und wähle diejenige aus, die am besten zu deinen Vorlieben und den Bedingungen auf deinem Dach passt.

Zusätzliche Tipps und Tricks für den erfolgreichen Guavenanbau

* Bodenverbesserung: Mische regelmäßig Kompost oder organischen Dünger in die Erde, um die Nährstoffversorgung zu verbessern.
* Mulchen: Bedecke die Erde um die Guavenpflanze mit Mulch (z.B. Stroh, Rindenmulch), um die Feuchtigkeit zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Bestäubung:

Guave Anbau auf dem Dach

Fazit

Der Anbau von Guaven auf dem Dach mag zunächst ungewöhnlich erscheinen, doch die Vorteile, die diese DIY-Methode mit sich bringt, sind überzeugend. Nicht nur maximieren Sie die Nutzung Ihres vorhandenen Raums, insbesondere in städtischen Umgebungen, sondern Sie schaffen auch eine grüne Oase, die zur Verbesserung des Mikroklimas beiträgt. Stellen Sie sich vor, frische, aromatische Guaven direkt von Ihrem eigenen Dach zu ernten – ein Genuss, der mit gekauften Früchten kaum zu vergleichen ist.

Die Möglichkeit, den Anbauprozess von Anfang an zu kontrollieren, ist ein weiterer entscheidender Vorteil. Sie bestimmen die Qualität des Bodens, die Bewässerung und den Einsatz von Düngemitteln, wodurch Sie sicherstellen können, dass Ihre Guaven frei von schädlichen Chemikalien sind. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Wert auf eine gesunde und nachhaltige Ernährung legen.

Darüber hinaus ist der Anbau von Guaven auf dem Dach ein spannendes und lohnendes Hobby. Es erfordert zwar etwas Planung und Sorgfalt, aber die Freude, die man aus dem Gedeihen der Pflanzen und der Ernte der Früchte zieht, ist unbezahlbar. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, etwas Neues zu lernen und gleichzeitig einen Beitrag zur Umwelt zu leisten.

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Guavensorten, um herauszufinden, welche am besten für Ihr Klima und Ihren Geschmack geeignet sind. Es gibt Sorten mit rotem, weißem oder gelbem Fruchtfleisch, die sich in Geschmack und Textur unterscheiden.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Begleitpflanzen wie Ringelblumen oder Basilikum in die Nähe Ihrer Guaven, um Schädlinge auf natürliche Weise abzuwehren und die Gesundheit der Pflanzen zu fördern.
* Vertikaler Anbau: Nutzen Sie vertikale Anbaumethoden, um den Platz auf Ihrem Dach optimal auszunutzen. Kletterpflanzen oder hängende Körbe können eine attraktive und platzsparende Ergänzung sein.
* Bewässerungssysteme: Installieren Sie ein automatisches Bewässerungssystem, um sicherzustellen, dass Ihre Guaven regelmäßig und ausreichend mit Wasser versorgt werden, insbesondere während trockener Perioden.
* Schutz vor extremen Wetterbedingungen: Denken Sie über den Bau eines kleinen Gewächshauses oder die Verwendung von Schutzabdeckungen nach, um Ihre Guaven vor extremen Wetterbedingungen wie Frost oder starkem Wind zu schützen.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Guaven auf dem Dach anzubauen. Es ist ein Abenteuer, das sich lohnt! Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Gartenliebhabern. Lassen Sie uns gemeinsam eine Gemeinschaft von Dachgärtnern aufbauen und die Freude am Anbau von Guaven teilen. Der **Guave Anbau auf dem Dach** ist nicht nur eine Möglichkeit, frische Früchte zu ernten, sondern auch eine Investition in Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden und die Umwelt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Guave Anbau auf dem Dach

Welche Guavensorte eignet sich am besten für den Anbau auf dem Dach?

Die Wahl der richtigen Guavensorte hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Ihr Klima, die Größe Ihres Daches und Ihre persönlichen Vorlieben. Generell eignen sich kleinwüchsige Sorten oder solche, die sich gut beschneiden lassen, besser für den Anbau in Containern. Beliebte Optionen sind:

* ‘Ruby Supreme’: Eine Sorte mit rotem Fruchtfleisch und einem süßen, aromatischen Geschmack. Sie ist relativ kleinwüchsig und eignet sich gut für den Anbau in Töpfen.
* ‘Mexican Cream’: Eine Sorte mit gelbem Fruchtfleisch und einem cremigen, süßen Geschmack. Sie ist robust und tolerant gegenüber verschiedenen Bodenbedingungen.
* ‘Tropical White’: Eine Sorte mit weißem Fruchtfleisch und einem milden, süßen Geschmack. Sie ist besonders gut für den Anbau in wärmeren Klimazonen geeignet.
* ‘Allahabad Safeda’: Eine indische Sorte, die für ihre hohe Ertragsfähigkeit und ihren süßen Geschmack bekannt ist.

Es ist ratsam, sich bei lokalen Gärtnereien oder Baumschulen nach Sorten zu erkundigen, die sich in Ihrer Region bewährt haben.

Welche Art von Erde benötige ich für den Guave Anbau auf dem Dach?

Guaven bevorzugen gut durchlässige, leicht saure Böden. Eine Mischung aus Blumenerde, Kompost und Perlit oder Vermiculit ist ideal. Vermeiden Sie schwere, lehmige Böden, da diese die Entwässerung behindern und zu Wurzelfäule führen können. Achten Sie darauf, dass der pH-Wert des Bodens zwischen 5,5 und 6,5 liegt. Sie können den pH-Wert mit einem Bodentestkit überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Wie oft muss ich meine Guaven auf dem Dach gießen?

Die Bewässerungshäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Klima, die Größe des Topfes und das Alter der Pflanze. Junge Guaven benötigen regelmäßigeres Gießen als ältere Pflanzen. Im Allgemeinen sollten Sie Ihre Guaven gießen, wenn sich die oberste Erdschicht trocken anfühlt. Vermeiden Sie jedoch Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. In heißen und trockenen Perioden kann es erforderlich sein, täglich zu gießen.

Wie dünge ich meine Guaven auf dem Dach?

Guaven benötigen regelmäßige Düngung, um optimal zu wachsen und Früchte zu tragen. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger mit einem NPK-Verhältnis von etwa 10-10-10 oder 14-14-14. Düngen Sie Ihre Guaven während der Wachstumsperiode (Frühling und Sommer) alle 4-6 Wochen. Im Herbst und Winter können Sie die Düngung reduzieren oder ganz einstellen. Organische Düngemittel wie Komposttee oder Wurmhumus sind ebenfalls eine gute Option.

Wie schütze ich meine Guaven auf dem Dach vor Schädlingen und Krankheiten?

Guaven können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Blattläuse, Schildläuse, Fruchtfliegen und Pilzkrankheiten. Regelmäßige Inspektionen der Pflanzen helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen.

* Blattläuse: Bekämpfen Sie Blattläuse mit einem starken Wasserstrahl oder mit insektizider Seife.
* Schildläuse: Entfernen Sie Schildläuse manuell oder behandeln Sie die Pflanzen mit Öl.
* Fruchtfliegen: Verwenden Sie Fruchtfliegenfallen oder schützen Sie die Früchte mit Netzen.
* Pilzkrankheiten: Sorgen Sie für eine gute Belüftung und vermeiden Sie übermäßige Bewässerung. Behandeln Sie die Pflanzen gegebenenfalls mit einem Fungizid.

Wie beschneide ich meine Guaven auf dem Dach?

Das Beschneiden ist wichtig, um die Form der Pflanze zu erhalten, die Fruchtbildung zu fördern und die Belüftung zu verbessern. Beschneiden Sie Ihre Guaven im späten Winter oder frühen Frühling, bevor das neue Wachstum beginnt. Entfernen Sie abgestorbene, beschädigte oder kranke Äste. Kürzen Sie lange Triebe ein, um die Verzweigung zu fördern. Achten Sie darauf, dass die Mitte der Pflanze offen bleibt, um eine gute Belüftung zu gewährleisten.

Wie überwintere ich meine Guaven auf dem Dach?

Guaven sind frostempfindlich und müssen in kälteren Klimazonen vor Frost geschützt werden. Wenn Sie Ihre Guaven in Töpfen anbauen, können Sie sie während des Winters an einen geschützten Ort bringen, z. B. in ein Gewächshaus, einen Wintergarten oder eine Garage. Stellen Sie sicher, dass die Pflanzen ausreichend Licht erhalten. Wenn Sie Ihre Guaven nicht umstellen können, können Sie sie mit Vlies oder Jute abdecken, um sie vor Frost zu schützen.

Wie lange dauert es, bis Guaven auf dem Dach Früchte tragen?

Die Zeit, bis Guaven Früchte tragen, hängt von der Sorte, dem Alter der Pflanze und den Anbaubedingungen ab. In der Regel tragen Guaven, die aus Stecklingen oder Veredelungen gezogen wurden, schneller Früchte als solche, die aus Samen gezogen wurden. Unter optimalen Bedingungen können Guaven bereits im zweiten oder dritten Jahr Früchte tragen.

Kann ich Guaven auch in kleineren Töpfen auf dem Dach anbauen?

Ja, es ist möglich, Guaven auch in kleineren Töpfen anzubauen, aber die Pflanzen werden wahrscheinlich kleiner bleiben und weniger Früchte tragen. Wählen Sie einen Topf, der mindestens 45

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