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Hausgartenarbeit / Kohlrabi Anbau zu Hause: So gelingt es dir!

Kohlrabi Anbau zu Hause: So gelingt es dir!

June 15, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Kohlrabi Anbau zu Hause – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest knackigen, frischen Kohlrabi direkt aus deinem eigenen Garten ernten! Keine langen Wege zum Supermarkt, keine Sorge um Pestizide, einfach nur pure, selbst angebaute Köstlichkeit. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du das ganz einfach selbst hinbekommst.

Schon seit dem 16. Jahrhundert wird Kohlrabi in Europa angebaut und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit. Ursprünglich stammt er aus Nordeuropa und Italien. Er ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Kohlrabi selbst anzubauen? Ganz einfach: Selbst angebauter Kohlrabi schmeckt unvergleichlich besser! Er ist frischer, saftiger und aromatischer als das, was du im Laden findest. Außerdem weißt du genau, was drin ist und kannst ihn ganz nach deinen Vorstellungen anbauen.

Viele Menschen scheuen sich vor dem Gemüseanbau, weil sie denken, es sei kompliziert und zeitaufwendig. Aber keine Sorge, der Kohlrabi Anbau zu Hause ist wirklich kinderleicht! Mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen, die ich dir in diesem Artikel verrate, wirst auch du bald stolzer Kohlrabi-Gärtner sein. Wir werden uns gemeinsam anschauen, welche Sorten sich am besten eignen, wie du die perfekte Erde vorbereitest, wann du säen und pflanzen solltest und wie du deinen Kohlrabi richtig pflegst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein Kohlrabi-Paradies verwandeln!

Kohlrabi Anbau zu Hause: Dein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich freue mich, euch heute in die wunderbare Welt des Kohlrabi-Anbaus einzuführen. Kohlrabi ist nicht nur super lecker und vielseitig in der Küche, sondern auch relativ einfach selbst anzubauen, selbst wenn du keinen riesigen Garten hast. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Kohlrabi zu Hause ziehen kannst, von der Aussaat bis zur Ernte. Los geht’s!

Was du für den Kohlrabi-Anbau brauchst:

* Kohlrabisamen: Wähle eine Sorte, die dir schmeckt und für deine Region geeignet ist. Es gibt frühe, mittelfrühe und späte Sorten.
* Anzuchterde: Spezielle Anzuchterde ist nährstoffarm und locker, ideal für die Keimung.
* Anzuchttöpfe oder -schalen: Kleine Töpfe oder Schalen, in denen du die Samen vorziehen kannst.
* Pflanzerde: Nährstoffreiche Erde für das Auspflanzen ins Beet oder in größere Töpfe.
* Dünger: Organischer Dünger wie Kompost oder Hornspäne ist perfekt für Kohlrabi.
* Gießkanne oder Sprühflasche: Zum Bewässern der Pflanzen.
* Gartenwerkzeug: Spaten, Hacke, Pflanzkelle.
* Schneckenkorn (optional): Zum Schutz vor Schnecken.
* Vlies (optional): Zum Schutz vor Schädlingen und Frost.

Die Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg

Bevor wir mit der Aussaat beginnen, ist es wichtig, alles gut vorzubereiten. Das spart Zeit und Nerven und erhöht die Chancen auf eine reiche Ernte.

* Standortwahl: Kohlrabi liebt die Sonne! Wähle einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag.
* Boden vorbereiten: Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Grabe den Boden um und entferne Steine und Unkraut. Mische Kompost oder gut verrotteten Mist unter, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern.
* Aussaatzeitpunkt: Der ideale Zeitpunkt für die Aussaat hängt von der Sorte und dem Klima ab. Für eine frühe Ernte kannst du ab Februar/März im Haus vorziehen. Direktsaat ins Beet ist ab April/Mai möglich, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.

Aussaat: Der Start ins Kohlrabi-Glück

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Die Aussaat ist der erste Schritt zum eigenen Kohlrabi.

1. Anzuchttöpfe vorbereiten: Fülle die Anzuchttöpfe oder -schalen mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an.
2. Samen aussäen: Lege 1-2 Samen pro Topf in die Erde. Die Samen sollten etwa 1 cm tief liegen. Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
3. Bewässern: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche oder Gießkanne. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
4. Warm stellen: Stelle die Anzuchttöpfe an einen warmen, hellen Ort. Die ideale Keimtemperatur liegt bei 18-22°C. Ein Mini-Gewächshaus oder eine Fensterbank sind ideal.
5. Feuchtigkeit halten: Halte die Erde während der Keimung feucht. Besprühe die Erde regelmäßig mit Wasser.
6. Pikieren: Sobald die Keimlinge 2-4 Blätter haben, kannst du sie pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflänzchen in größere Töpfe umpflanzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben. Wähle die kräftigsten Keimlinge aus und pflanze sie vorsichtig in Töpfe mit Pflanzerde.

Auspflanzen: Raus in die Freiheit!

Nachdem die Jungpflanzen kräftig genug sind, können sie ins Beet oder in größere Töpfe umziehen.

1. Abhärten: Bevor du die Jungpflanzen auspflanzt, solltest du sie abhärten. Das bedeutet, dass du sie langsam an die Bedingungen im Freien gewöhnst. Stelle die Pflanzen für einige Tage tagsüber ins Freie und hole sie abends wieder herein.
2. Auspflanzen: Pflanze die Jungpflanzen im Abstand von 25-30 cm ins Beet oder in größere Töpfe. Achte darauf, dass der Wurzelballen gut mit Erde bedeckt ist.
3. Bewässern: Gieße die Pflanzen nach dem Auspflanzen gründlich an.
4. Schutzmaßnahmen: Schütze die jungen Pflanzen vor Schnecken und Frost. Du kannst Schneckenkorn streuen oder ein Vlies über die Pflanzen legen.

Pflege: Damit dein Kohlrabi prächtig gedeiht

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Ernte.

* Bewässerung: Kohlrabi braucht regelmäßig Wasser, besonders während trockener Perioden. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber vermeide Staunässe.
* Düngung: Dünge die Pflanzen regelmäßig mit organischem Dünger wie Kompost oder Hornspäne. Beginne etwa 2-3 Wochen nach dem Auspflanzen.
* Unkraut entfernen: Halte das Beet unkrautfrei, damit der Kohlrabi nicht von Unkraut überwuchert wird.
* Boden lockern: Lockere den Boden regelmäßig auf, damit die Wurzeln gut belüftet werden.
* Schädlingskontrolle: Achte auf Schädlinge wie Kohlweißlinge oder Blattläuse. Bei Bedarf kannst du biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Ernte: Der Lohn der Mühe

Endlich ist es soweit! Die Ernte ist der krönende Abschluss deiner Arbeit.

* Erntezeitpunkt: Der Erntezeitpunkt hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. In der Regel ist Kohlrabi erntereif, wenn die Knollen einen Durchmesser von 8-12 cm haben.
* Ernten: Schneide die Knollen mit einem scharfen Messer knapp über dem Boden ab.
* Lagerung: Kohlrabi lässt sich im Kühlschrank einige Tage lagern. Du kannst ihn auch einfrieren.

Zusätzliche Tipps und Tricks für den Kohlrabi-Anbau

Hier sind noch ein paar zusätzliche Tipps, die dir beim Kohlrabi-Anbau helfen können:

* Mischkultur: Kohlrabi verträgt sich gut mit anderen Gemüsesorten wie Salat, Radieschen oder Spinat.
* Fruchtfolge: Baue Kohlrabi nicht jedes Jahr am selben Standort an, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.
* Sortenwahl: Wähle Sorten, die für dein Klima und deine Bedürfnisse geeignet sind. Es gibt frühe, mittelfrühe und späte Sorten.
* Mulchen: Mulche das Beet mit Stroh oder Rasenschnitt, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Kohlrabi im Topf: Auch auf dem Balkon oder der Terrasse kannst du Kohlrabi im Topf anbauen. Wähle dafür größere Töpfe mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm.

Häufige Probleme beim Kohlrabi-Anbau und wie du sie löst

Auch beim Kohlrabi-Anbau können Probleme auftreten. Hier sind einige der häufigsten Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Schneckenbefall: Schnecken können die jungen Pflanzen kahl fressen. Schütze die Pflanzen mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen.
* Kohlweißlinge: Die Raupen des Kohlweißlings fressen die Blätter des Kohlrabi. Schütze die Pflanzen mit einem Vlies oder sammle die Raupen ab.
* Blattläuse: Blattläuse saugen den Saft aus den Blättern und schwächen die Pflanzen. Bekämpfe Blattläuse mit biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln oder spritze die Pflanzen mit einem Wasserstrahl ab.
* Knollen platzen: Wenn die Knollen zu schnell wachsen, können sie platzen. Achte auf eine gleichmäßige Bewässerung und dünge die Pflanzen nicht zu stark.
* Kohlhernie

Kohlrabi Anbau zu Hause

Fazit

Der Kohlrabi-Anbau zu Hause ist nicht nur eine lohnende, sondern auch eine überraschend einfache Möglichkeit, frisches, knackiges Gemüse direkt aus dem eigenen Garten oder sogar vom Balkon zu ernten. Wir haben gesehen, wie man mit minimalem Aufwand und wenigen Hilfsmitteln den gesamten Prozess von der Aussaat bis zur Ernte erfolgreich gestalten kann. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie haben die volle Kontrolle über die Qualität Ihres Gemüses, vermeiden lange Transportwege und können sicher sein, dass keine unnötigen Pestizide zum Einsatz kommen.

Dieser DIY-Trick ist ein absolutes Muss für alle Gartenliebhaber und solche, die es werden wollen. Er bietet eine fantastische Gelegenheit, sich mit der Natur zu verbinden, etwas Neues zu lernen und gleichzeitig gesunde, schmackhafte Zutaten für Ihre Küche zu gewinnen. Der selbst angebaute Kohlrabi schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch eine Bereicherung für jede Mahlzeit.

Warum sollten Sie es ausprobieren? Weil es Spaß macht, lecker ist und gut für Sie ist!

Aber das ist noch nicht alles. Der Kohlrabi-Anbau zu Hause bietet auch Raum für Kreativität und Experimente. Hier sind einige Vorschläge und Variationen, die Sie ausprobieren können:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kohlrabisorten. Es gibt weiße, violette und sogar blaue Sorten, die sich nicht nur im Geschmack, sondern auch im Aussehen unterscheiden. Jede Sorte hat ihre eigenen Vorzüge und kann Ihre Gerichte auf unterschiedliche Weise bereichern.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Kohlrabi auch problemlos in Töpfen oder Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Gefäße und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Kohlrabi zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Ringelblumen, Kamille oder Dill können beispielsweise Schädlinge abwehren und das Wachstum fördern.
* Kohlrabi-Blätter: Werfen Sie die Blätter nicht weg! Sie sind essbar und können wie Spinat zubereitet oder in Suppen und Eintöpfen verwendet werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und eine tolle Ergänzung zu Ihrer Ernährung.
* Direktsaat vs. Vorziehen: Vergleichen Sie die Ergebnisse von Direktsaat und Vorziehen. Je nach Klima und Jahreszeit kann eine der beiden Methoden besser geeignet sein.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln. Teilen Sie Ihre Erfolge, Misserfolge und kreativen Ideen mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam lernen und uns gegenseitig inspirieren, um den Kohlrabi-Anbau zu Hause noch erfolgreicher und unterhaltsamer zu gestalten. Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, um Ihre Geschichten und Tipps zu teilen. Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Vergessen Sie nicht, Fotos von Ihrem Kohlrabi-Garten zu machen und diese in den sozialen Medien mit dem Hashtag #KohlrabiDIY zu teilen. So können wir alle voneinander lernen und uns gegenseitig motivieren.

Der Weg zum eigenen Kohlrabi-Garten

Der Kohlrabi-Anbau zu Hause ist mehr als nur ein Hobby; es ist eine Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Umwelt und Ihre Lebensqualität. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und erleben Sie die Freude, Ihren eigenen Kohlrabi zu ernten!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kohlrabi-Anbau zu Hause

Hier finden Sie Antworten auf einige der häufigsten Fragen zum Kohlrabi-Anbau zu Hause.

Frage 1: Wann ist der beste Zeitpunkt, um mit dem Kohlrabi-Anbau zu beginnen?

Der beste Zeitpunkt für den Kohlrabi-Anbau hängt von Ihrem Klima ab. In den meisten Regionen ist es ideal, mit der Vorkultur im Haus etwa 6-8 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost zu beginnen. Die Jungpflanzen können dann nach dem Frost ins Freie gepflanzt werden. Für eine spätere Ernte können Sie auch im Frühsommer direkt ins Freie säen. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Saatgutpackung zu befolgen, da diese je nach Sorte variieren können.

Frage 2: Welchen Standort benötigt Kohlrabi?

Kohlrabi bevorzugt einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und reich an Nährstoffen sein. Vermeiden Sie Standorte, an denen zuvor andere Kreuzblütler wie Kohl, Brokkoli oder Radieschen angebaut wurden, um Krankheiten vorzubeugen.

Frage 3: Wie oft muss ich Kohlrabi gießen?

Kohlrabi benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Der Boden sollte immer leicht feucht, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Frage 4: Wie dünne ich die Kohlrabi-Pflanzen aus?

Wenn Sie Kohlrabi direkt ins Freie säen, müssen Sie die Pflanzen ausdünnen, sobald sie einige Zentimeter hoch sind. Lassen Sie zwischen den Pflanzen einen Abstand von etwa 15-20 cm, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben. Die entfernten Pflanzen können Sie entweder verpflanzen oder als Microgreens verwenden.

Frage 5: Wie dünge ich Kohlrabi?

Kohlrabi ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßige Düngung. Verwenden Sie einen organischen Dünger wie Kompost, Hornspäne oder einen speziellen Gemüsedünger. Düngen Sie die Pflanzen etwa alle 2-3 Wochen, besonders während der Wachstumsphase. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Düngerverpackung zu befolgen, um eine Überdüngung zu vermeiden.

Frage 6: Welche Schädlinge und Krankheiten können Kohlrabi befallen?

Kohlrabi kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Kohlweißlinge, Erdflöhe, Blattläuse und Kohlhernie. Um Schädlinge abzuwehren, können Sie die Pflanzen mit einem Insektenschutznetz abdecken oder natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder Knoblauchsud verwenden. Um Krankheiten vorzubeugen, achten Sie auf eine gute Fruchtfolge und vermeiden Sie Staunässe.

Frage 7: Wann ist Kohlrabi erntereif?

Kohlrabi ist erntereif, wenn die Knollen eine Größe von etwa 7-10 cm Durchmesser erreicht haben. Die genaue Erntezeit hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab.

Der Kohlrabi-Anbau zu Hause ist nicht nur eine lohnende, sondern auch eine überraschend einfache Möglichkeit, frisches, knackiges Gemüse direkt aus dem eigenen Garten oder sogar vom Balkon zu ernten. Wir haben gesehen, wie man mit minimalem Aufwand und wenigen Hilfsmitteln den gesamten Prozess von der Aussaat bis zur Ernte erfolgreich gestalten kann. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie haben die volle Kontrolle über die Qualität Ihres Gemüses, vermeiden lange Transportwege und können sicher sein, dass keine unnötigen Pestizide zum Einsatz kommen.

Dieser DIY-Trick ist ein absolutes Muss für alle Gartenliebhaber und solche, die es werden wollen. Er bietet eine fantastische Gelegenheit, sich mit der Natur zu verbinden, etwas Neues zu lernen und gleichzeitig gesunde, schmackhafte Zutaten für Ihre Küche zu gewinnen. Der selbst angebaute Kohlrabi schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch eine Bereicherung für jede Mahlzeit.

Warum sollten Sie es ausprobieren? Weil es Spaß macht, lecker ist und gut für Sie ist!

Aber das ist noch nicht alles. Der Kohlrabi-Anbau zu Hause bietet auch Raum für Kreativität und Experimente. Hier sind einige Vorschläge und Variationen, die Sie ausprobieren können:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kohlrabisorten. Es gibt weiße, violette und sogar blaue Sorten, die sich nicht nur im Geschmack, sondern auch im Aussehen unterscheiden. Jede Sorte hat ihre eigenen Vorzüge und kann Ihre Gerichte auf unterschiedliche Weise bereichern.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Kohlrabi auch problemlos in Töpfen oder Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Gefäße und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Kohlrabi zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Ringelblumen, Kamille oder Dill können beispielsweise Schädlinge abwehren und das Wachstum fördern.
* Kohlrabi-Blätter: Werfen Sie die Blätter nicht weg! Sie sind essbar und können wie Spinat zubereitet oder in Suppen und Eintöpfen verwendet werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und eine tolle Ergänzung zu Ihrer Ernährung.
* Direktsaat vs. Vorziehen: Vergleichen Sie die Ergebnisse von Direktsaat und Vorziehen. Je nach Klima und Jahreszeit kann eine der beiden Methoden besser geeignet sein.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln. Teilen Sie Ihre Erfolge, Misserfolge und kreativen Ideen mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam lernen und uns gegenseitig inspirieren, um den Kohlrabi-Anbau zu Hause noch erfolgreicher und unterhaltsamer zu gestalten. Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, um Ihre Geschichten und Tipps zu teilen. Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

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Der Weg zum eigenen Kohlrabi-Garten

Der Kohlrabi-Anbau zu Hause ist mehr als nur ein Hobby; es ist eine Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Umwelt und Ihre Lebensqualität. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und erleben Sie die Freude, Ihren eigenen Kohlrabi zu ernten!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kohlrabi-Anbau zu Hause

Hier finden Sie Antworten auf einige der häufigsten Fragen zum Kohlrabi-Anbau zu Hause.

Frage 1: Wann ist der beste Zeitpunkt, um mit dem Kohlrabi-Anbau zu beginnen?

Der beste Zeitpunkt für den Kohlrabi-Anbau hängt von Ihrem Klima ab. In den meisten Regionen ist es ideal, mit der Vorkultur im Haus etwa 6-8 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost zu beginnen. Die Jungpflanzen können dann nach dem Frost ins Freie gepflanzt werden. Für eine spätere Ernte können Sie auch im Frühsommer direkt ins Freie säen. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Saatgutpackung zu befolgen, da diese je nach Sorte variieren können.

Frage 2: Welchen Standort benötigt Kohlrabi?

Kohlrabi bevorzugt einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und reich an Nährstoffen sein. Vermeiden Sie Standorte, an denen zuvor andere Kreuzblütler wie Kohl, Brokkoli oder Radieschen angebaut wurden, um Krankheiten vorzubeugen.

Frage 3: Wie oft muss ich Kohlrabi gießen?

Kohlrabi benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Der Boden sollte immer leicht feucht, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Frage 4: Wie dünne ich die Kohlrabi-Pflanzen aus?

Wenn Sie Kohlrabi direkt ins Freie säen, müssen Sie die Pflanzen ausdünnen, sobald sie einige Zentimeter hoch sind. Lassen Sie zwischen den Pflanzen einen Abstand von etwa 15-20 cm, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben. Die entfernten Pflanzen können Sie entweder verpflanzen oder als Microgreens verwenden.

Frage 5: Wie dünge ich Kohlrabi?

Kohlrabi ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßige Düngung. Verwenden Sie einen organischen Dünger wie Kompost, Hornspäne oder einen speziellen Gemüsedünger. Düngen Sie die Pflanzen etwa alle 2-3 Wochen, besonders während der Wachstumsphase. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Düngerverpackung zu befolgen, um eine Überdüngung zu vermeiden.

Frage 6: Welche Schädlinge und Krankheiten können Kohlrabi befallen?

Kohlrabi kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Kohlweißlinge, Erdflöhe, Blattläuse und Kohlhernie. Um Schädlinge abzuwehren, können Sie die Pflanzen mit einem Insektenschutznetz abdecken oder natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl oder Knoblauchsud verwenden. Um Krankheiten vorzubeugen, achten Sie auf eine gute Fruchtfolge und vermeiden Sie Staunässe.

Frage 7: Wann ist Kohlrabi erntereif?

Kohlrabi ist erntereif, wenn die Knollen eine Größe von etwa 7-10 cm Durchmesser erreicht haben. Die genaue Erntezeit hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Die Knollen sollten fest und knackig sein. Wenn sie zu groß werden, können sie holzig und faserig werden.

Frage 8: Wie lagere ich Kohlrabi?

Kohlrabi kann im Kühlschrank etwa 1-2 Wochen gelagert werden. Entfernen Sie die Blätter vor der Lagerung, da diese Feuchtigkeit entziehen und die Knollen schneller welken lassen. Sie können die Knollen auch in feuchte Tücher wickeln, um sie länger frisch zu halten.

Frage 9: Kann ich Kohlrabi einfrieren?

Ja, Sie können Kohlrabi einfrieren. Schälen und schneiden Sie die Knollen in Würfel oder Scheiben. Blanchieren Sie das Gemüse dann für 2-3 Minuten in kochendem Wasser und schrecken Sie es anschließend in Eiswasser ab. Lassen Sie das Gemüse gut abtropfen und frieren Sie es in Gefrierbeuteln oder -behältern ein.

Frage 10: Was kann ich mit Kohlrabi kochen?

Kohlrabi ist vielseitig einsetzbar in der Küche. Sie können ihn roh in Salaten verwenden, gekocht als Beilage servieren, in Suppen und Eintöpfen verarbeiten oder zu Kohlrabi-Schnitzel verarbeiten. Auch die Blätter sind essbar und können wie Spinat zubereitet werden.

Wir hoffen, diese FAQ haben Ihre Fragen zum Kohlrabi-Anbau zu Hause beantwortet. Viel Erfolg beim Gärtnern!

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