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Hausgartenarbeit / Sellerie Anbau für Anfänger: Der ultimative Guide für den Start

Sellerie Anbau für Anfänger: Der ultimative Guide für den Start

June 9, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Sellerie Anbau für Anfänger muss kein Hexenwerk sein! Stell dir vor, du könntest knackigen, aromatischen Sellerie direkt aus deinem eigenen Garten ernten – ganz ohne komplizierte Anleitungen oder teure Gärtnereiausrüstung. Klingt verlockend, oder?

Schon seit der Antike wird Sellerie für seine heilenden und kulinarischen Eigenschaften geschätzt. Die alten Römer und Griechen nutzten ihn nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Medizin. Heute ist Sellerie ein fester Bestandteil vieler Küchen weltweit, und ich finde, es ist an der Zeit, dass auch du ihn selbst anbaust!

Viele Menschen scheuen sich davor, Sellerie selbst anzubauen, weil sie denken, es sei zu schwierig. Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie es geht! Mit diesen einfachen DIY-Tricks und Hacks wird der Sellerie Anbau für Anfänger zum Kinderspiel. Du sparst nicht nur Geld, sondern weißt auch genau, wo dein Gemüse herkommt und kannst es ganz ohne Pestizide genießen. Also, lass uns loslegen und deinen eigenen kleinen Sellerie-Garten erschaffen!

Sellerie Anbau für Anfänger: Dein eigener knackiger Genuss!

Hey Gartenfreunde! Ich zeige euch, wie ihr Sellerie ganz einfach selbst anbauen könnt. Sellerie aus dem eigenen Garten ist nicht nur superfrisch, sondern schmeckt auch viel intensiver als gekaufter. Keine Angst, es ist einfacher als ihr denkt! Los geht’s!

Was du für den Sellerieanbau brauchst:

* Selleriesamen (am besten Bio-Qualität)
* Anzuchterde
* Anzuchtschalen oder kleine Töpfe
* Pikierstab oder Bleistift
* Gemüseerde oder Kompost
* Gartenkelle
* Gießkanne mit feiner Brause
* Mulchmaterial (z.B. Stroh oder Rasenschnitt)
* Einen sonnigen bis halbschattigen Standort im Garten
* Geduld und Liebe!

Die Vorbereitung: Ab März geht’s los!

Sellerie braucht eine lange Wachstumsperiode, deshalb starten wir früh mit der Anzucht.

1. Aussaat in Anzuchtschalen: Fülle deine Anzuchtschalen oder kleinen Töpfe mit Anzuchterde. Die Erde sollte locker und feucht sein. Streue die Selleriesamen gleichmäßig auf die Erde. Sellerie ist ein Lichtkeimer, das heißt, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Bedecke sie also nicht mit Erde, sondern drücke sie nur leicht an.
2. Feuchtigkeit ist Trumpf: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche oder einer Gießkanne mit feiner Brause. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass.
3. Warm und hell: Stelle die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort. Ideal sind Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Ein Mini-Gewächshaus oder eine durchsichtige Plastikfolie über den Schalen hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Aber Achtung: Regelmäßig lüften, damit sich kein Schimmel bildet!
4. Geduldsprobe: Jetzt heißt es warten. Die Keimung kann 2-3 Wochen dauern. Halte die Erde weiterhin feucht und lüfte regelmäßig.

Das Pikieren: Den kleinen Pflänzchen mehr Raum geben

Sobald die kleinen Selleriepflänzchen ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass wir die Pflänzchen in größere Töpfe umsetzen, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.

1. Vorbereitung der Töpfe: Fülle kleine Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Gemüseerde oder einer Mischung aus Kompost und Gartenerde.
2. Pflänzchen vorsichtig ausheben: Mit einem Pikierstab oder einem Bleistift hebst du die kleinen Selleriepflänzchen vorsichtig aus der Anzuchtschale. Versuche, die Wurzeln so wenig wie möglich zu beschädigen.
3. Einpflanzen: Setze jedes Pflänzchen in einen eigenen Topf. Die Pflanze sollte so tief sitzen, dass die Wurzeln gut bedeckt sind, aber die Blätter nicht in der Erde stecken.
4. Angießen: Gieße die pikierten Pflänzchen vorsichtig an.
5. Weiterpflegen: Stelle die Töpfe an einen hellen, aber nicht vollsonnigen Ort. Gieße regelmäßig und dünge die Pflänzchen alle zwei Wochen mit einem organischen Flüssigdünger.

Die Auspflanzung: Ab Mitte Mai ins Freie!

Nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ist es endlich so weit: Die Selleriepflänzchen dürfen ins Freie!

1. Abhärten: Bevor du die Pflänzchen auspflanzt, solltest du sie ein paar Tage lang an die Bedingungen im Freien gewöhnen. Stelle sie tagsüber ins Freie und hole sie nachts wieder rein. So können sie sich an die Temperaturunterschiede und die Sonne gewöhnen.
2. Vorbereitung des Beetes: Wähle einen sonnigen bis halbschattigen Standort für dein Selleriebeet. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Grabe das Beet um und arbeite Kompost oder gut verrotteten Mist ein.
3. Pflanzabstand: Pflanze die Selleriepflänzchen im Abstand von 30-40 cm in das Beet.
4. Einpflanzen: Hebe für jedes Pflänzchen ein Loch aus, das etwas größer ist als der Wurzelballen. Setze die Pflänzchen so tief ein, dass der Wurzelballen mit Erde bedeckt ist.
5. Angießen: Gieße die ausgepflanzten Selleriepflänzchen gründlich an.
6. Mulchen: Bedecke den Boden um die Pflanzen mit Mulchmaterial (z.B. Stroh oder Rasenschnitt). Das hält die Feuchtigkeit im Boden, unterdrückt Unkraut und schützt die Pflanzen vor Spritzwasser.

Die Pflege: Regelmäßig gießen und düngen

Sellerie braucht viel Wasser und Nährstoffe, um gut zu wachsen.

1. Gießen: Gieße die Selleriepflanzen regelmäßig, besonders in trockenen Perioden. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Am besten gießt du morgens, damit die Blätter bis zum Abend abtrocknen können.
2. Düngen: Dünge die Selleriepflanzen alle zwei bis drei Wochen mit einem organischen Flüssigdünger oder Komposttee. Sellerie ist ein Starkzehrer und braucht ausreichend Nährstoffe, um eine dicke Knolle zu bilden.
3. Unkraut jäten: Halte das Beet unkrautfrei, damit die Selleriepflanzen nicht von Unkraut überwuchert werden.
4. Schutz vor Schädlingen: Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, z.B. von der Selleriefliege oder Schnecken. Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig und bekämpfe Schädlinge bei Bedarf mit biologischen Mitteln.
5. Anhufeln: Wenn die Knolle anfängt, sich zu entwickeln, kannst du sie leicht anhäufeln. Das schützt sie vor Sonnenbrand und fördert die Bildung einer schönen, runden Knolle.

Die Ernte: Ab September geht’s los!

Je nach Sorte und Witterung kannst du Sellerie ab September ernten.

1. Erntezeitpunkt: Der Sellerie ist reif, wenn die Knolle eine Größe von etwa 10-15 cm erreicht hat und sich fest anfühlt.
2. Ernten: Ziehe die Selleriepflanze vorsichtig aus der Erde. Du kannst auch eine Grabegabel verwenden, um die Knolle auszuhebeln.
3. Reinigen: Entferne die Erde von der Knolle und schneide die Blätter ab.
4. Lagern: Sellerie kann im Kühlschrank oder im kühlen Keller mehrere Wochen gelagert werden. Am besten wickelst du die Knolle in ein feuchtes Tuch.

Sortenempfehlungen: Für jeden Geschmack etwas dabei

Es gibt verschiedene Selleriesorten, die sich in Geschmack, Größe und Reifezeit unterscheiden. Hier sind ein paar Empfehlungen:

* Knollensellerie ‘Prager Riese’: Eine robuste und ertragreiche Sorte mit großen, runden Knollen.
* Knollensellerie ‘Monarch’: Eine frühe Sorte mit feinem Geschmack.
* Stangensellerie ‘Tall Utah’: Eine beliebte Sorte mit langen, knackigen Stangen.
* Schnittsellerie ‘Gewone Snij’: Eine Sorte, die hauptsächlich für ihre Blätter angebaut wird. Die Blätter können frisch oder getrocknet zum Würzen verwendet werden.

Häufige Probleme und Lösungen:

* Sellerie schießt: Wenn der Sellerie zu früh blüht (schießt), bildet er keine dicke Knolle. Das kann durch Stress verursacht werden, z.B. durch Trockenheit, Nährstoffmangel oder Temperaturschwankungen. Achte auf eine gleichmäßige Wasser- und Nährstoffversorgung und schütze die Pflanzen vor extremen Temperaturen.
* Sellerie wird braun: Braune Flecken auf der Knolle können durch verschiedene Ursachen verursacht werden, z.B. durch Kaliummangel oder Pilzbefall. Dünge die Pflanzen mit einem kaliumhaltigen Dünger und achte auf eine gute Belüftung.
* Schädlinge: Sellerie kann von verschiedenen Schäd

Sellerie Anbau für Anfänger

Fazit

Der Anbau von Sellerie mag auf den ersten Blick einschüchternd wirken, aber mit den richtigen Schritten und etwas Geduld ist er auch für Anfänger absolut machbar. Wir haben Ihnen in diesem Artikel eine einfache und verständliche Anleitung gegeben, die Ihnen den Einstieg in die Welt des Sellerieanbaus erleichtern soll.

Warum sollten Sie es also ausprobieren?

Erstens ist der Geschmack von selbst angebautem Sellerie unvergleichlich. Er ist frischer, aromatischer und intensiver als der Sellerie, den Sie im Supermarkt kaufen können. Zweitens wissen Sie genau, was in Ihrem Sellerie steckt. Sie können auf chemische Düngemittel und Pestizide verzichten und so ein gesundes und nachhaltiges Produkt ernten. Drittens ist der Anbau von Sellerie eine lohnende Erfahrung. Es ist faszinierend zu sehen, wie aus einem kleinen Samen eine prächtige Pflanze heranwächst.

Variationen und Tipps für den erfolgreichen Sellerieanbau:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten. Es gibt Knollensellerie, Stangensellerie und Schnittsellerie. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Vorzüge.
* Anzucht im Haus: Beginnen Sie die Anzucht im Haus, um den Pflanzen einen Vorsprung zu verschaffen. Verwenden Sie Anzuchterde und stellen Sie die Sämlinge an einen hellen Ort.
* Bodenverbesserung: Sellerie benötigt einen nährstoffreichen Boden. Verbessern Sie den Boden vor der Pflanzung mit Kompost oder organischem Dünger.
* Regelmäßige Bewässerung: Sellerie benötigt viel Wasser. Achten Sie darauf, dass der Boden immer feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe.
* Schutz vor Schädlingen: Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und ergreifen Sie gegebenenfalls Maßnahmen.
* Erntezeitpunkt: Ernten Sie den Sellerie, wenn die Knollen oder Stangen die gewünschte Größe erreicht haben.

Wir sind davon überzeugt, dass Sie mit unserer Anleitung erfolgreich Sellerie anbauen können. Es ist ein lohnendes Projekt, das Ihnen frischen und gesunden Sellerie für Ihre Küche liefert.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir würden uns freuen, von Ihren Erfahrungen mit dem Sellerieanbau zu hören. Teilen Sie Ihre Tipps, Tricks und Erfolge mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Sellerie-Enthusiasten aufbauen! Der Sellerie Anbau für Anfänger ist einfacher als Sie denken!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Kann ich Sellerie auch im Topf anbauen?

Ja, das ist durchaus möglich, besonders wenn Sie keinen Garten haben oder nur wenig Platz zur Verfügung steht. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) mit guter Drainage. Verwenden Sie hochwertige Blumenerde und düngen Sie regelmäßig. Achten Sie darauf, dass der Topf an einem sonnigen Standort steht und der Boden immer feucht ist. Knollensellerie benötigt mehr Platz als Stangensellerie, daher ist Stangensellerie für den Anbau im Topf besser geeignet.

Wie lange dauert es, bis ich Sellerie ernten kann?

Die Anbaudauer von Sellerie variiert je nach Sorte und Anbaubedingungen. In der Regel dauert es vom Aussäen bis zur Ernte etwa 4 bis 6 Monate. Knollensellerie benötigt etwas länger als Stangensellerie. Achten Sie auf die Angaben auf der Saatgutpackung und beobachten Sie die Entwicklung der Pflanzen.

Welchen Standort bevorzugt Sellerie?

Sellerie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Er benötigt mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Der Boden sollte locker, humos und nährstoffreich sein. Achten Sie darauf, dass der Boden gut drainiert ist, um Staunässe zu vermeiden.

Wie oft muss ich Sellerie gießen?

Sellerie benötigt viel Wasser, besonders während der Wachstumsperiode. Gießen Sie regelmäßig, so dass der Boden immer feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe. An heißen Tagen kann es notwendig sein, täglich zu gießen. Mulchen Sie den Boden um die Pflanzen, um die Feuchtigkeit zu speichern.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Sellerie befallen?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Blattläuse, Schnecken, Selleriefleckenkrankheit und Wurzelfäule. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten und ergreifen Sie gegebenenfalls Maßnahmen. Verwenden Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel oder Fungizide, um die Pflanzen zu schützen. Eine gute Belüftung und ein gesunder Boden können dazu beitragen, Krankheiten vorzubeugen.

Wie dünge ich Sellerie richtig?

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßige Düngung. Verwenden Sie einen organischen Dünger oder einen speziellen Gemüsedünger. Düngen Sie die Pflanzen während der Wachstumsperiode alle 2 bis 3 Wochen. Achten Sie darauf, die Dosierungsanleitung auf der Verpackung zu beachten. Eine Überdüngung kann zu Problemen führen.

Kann ich Sellerie überwintern?

Knollensellerie kann im Herbst geerntet und im Keller oder an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden. Stangensellerie ist nicht winterhart und muss vor dem ersten Frost geerntet werden. In milden Regionen kann Stangensellerie mit etwas Schutz überwintert werden.

Was mache ich, wenn mein Sellerie bitter schmeckt?

Ein bitterer Geschmack bei Sellerie kann verschiedene Ursachen haben, darunter Wassermangel, Nährstoffmangel oder Stress durch Hitze oder Trockenheit. Achten Sie auf eine ausreichende Bewässerung und Düngung. Mulchen Sie den Boden, um die Feuchtigkeit zu speichern und die Bodentemperatur zu regulieren. Ernten Sie den Sellerie rechtzeitig, bevor er zu groß wird.

Wie kann ich Sellerie am besten lagern?

Knollensellerie kann im Kühlschrank oder an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden. Wickeln Sie die Knollen in ein feuchtes Tuch oder lagern Sie sie in einer Kiste mit feuchtem Sand. Stangensellerie kann im Kühlschrank in einem Behälter mit Wasser gelagert werden. Wechseln Sie das Wasser regelmäßig, um die Frische zu erhalten.

Kann ich Sellerie aus Samen ziehen?

Ja, Sellerie kann aus Samen gezogen werden. Die Anzucht aus Samen ist jedoch etwas aufwendiger als die Anzucht aus Jungpflanzen. Beginnen Sie die Anzucht im Haus etwa 8 bis 10 Wochen vor dem letzten Frost. Verwenden Sie Anzuchterde und halten Sie die Erde feucht. Die Samen keimen langsam, daher ist Geduld gefragt. Pikieren Sie die Sämlinge, sobald sie groß genug sind, und pflanzen Sie sie nach dem letzten Frost ins Freie.

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