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Hausgartenarbeit / Erbsen zu Hause anbauen: So gelingt die eigene Ernte!

Erbsen zu Hause anbauen: So gelingt die eigene Ernte!

June 2, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Erbsen zu Hause anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du pflückst knackig-süße Erbsen direkt aus deinem eigenen Garten, frisch und voller Geschmack! Schluss mit dem fade Supermarkt-Gemüse! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen DIY-Tricks und Kniffen deine eigenen Erbsen erfolgreich anbauen kannst, egal ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast.

Der Anbau von Erbsen hat eine lange Tradition. Schon im alten Ägypten und im Römischen Reich wurden Erbsen geschätzt und kultiviert. Sie waren nicht nur eine wichtige Nahrungsquelle, sondern galten auch als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand. Heute sind Erbsen weltweit beliebt und vielseitig einsetzbar.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Erbsen selbst anzubauen? Ganz einfach: Selbst angebaute Erbsen schmecken unvergleichlich besser! Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze. Und mal ehrlich, gibt es etwas Befriedigenderes, als die Früchte seiner eigenen Arbeit zu ernten? Viele Menschen haben Angst vor dem Gärtnern, weil sie denken, es sei kompliziert oder zeitaufwendig. Aber keine Sorge, mit meinen DIY-Tricks wird der Anbau von Erbsen zu Hause anbauen zum Kinderspiel! Ich zeige dir, wie du mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand eine reiche Ernte erzielen kannst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Erbsenparadies verwandeln!

Erbsen selbst anbauen: Ein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich freue mich riesig, euch heute zu zeigen, wie ihr ganz einfach und erfolgreich Erbsen zu Hause anbauen könnt. Es ist wirklich ein tolles Gefühl, frische, knackige Erbsen direkt aus dem eigenen Garten zu ernten. Und keine Sorge, es ist einfacher als ihr denkt! Lasst uns loslegen!

Warum Erbsen selbst anbauen?

Bevor wir ins Detail gehen, kurz ein paar Gründe, warum es sich lohnt, Erbsen selbst anzubauen:

* Frische und Geschmack: Selbst angebaute Erbsen schmecken einfach unvergleichlich besser als die aus dem Supermarkt. Sie sind süßer, knackiger und voller Aroma.
* Nachhaltigkeit: Ihr wisst genau, was in euren Garten kommt und könnt auf Pestizide verzichten. Das ist gut für euch und die Umwelt.
* Geld sparen: Erbsen aus dem eigenen Garten sind auf Dauer günstiger als gekaufte.
* Gartenspaß: Das Anbauen von Erbsen ist eine tolle Beschäftigung, die Freude macht und euch mit der Natur verbindet.

Die richtige Erbsensorte wählen

Es gibt verschiedene Erbsensorten, die sich in Größe, Geschmack und Anbauzeit unterscheiden. Hier ein paar beliebte Sorten:

* Markerbsen: Diese Erbsen werden für ihre süßen, runden Samen angebaut. Die Schoten sind nicht essbar. Beliebte Sorten sind ‘Kelvedon Wonder’ und ‘Meteor’.
* Zuckererbsen (oder Kaiserschoten): Bei diesen Erbsen werden die ganzen Schoten gegessen, bevor die Samen voll ausgebildet sind. Sie sind besonders zart und knackig. Beliebte Sorten sind ‘Oregon Sugar Pod’ und ‘Delikata’.
* Palerbsen: Diese Erbsen sind besonders robust und ertragreich. Sie eignen sich gut für den Anbau in kühleren Regionen. Beliebte Sorten sind ‘Alderman’ und ‘Onward’.

Wählt am besten eine Sorte, die euch schmeckt und für eure Region geeignet ist. Informiert euch im Gartencenter oder online über die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Sorten.

Der richtige Standort und Boden

Erbsen lieben einen sonnigen Standort mit mindestens sechs Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und reich an organischen Stoffen sein.

* Boden vorbereiten: Lockert den Boden vor der Aussaat gründlich auf und entfernt Unkraut und Steine.
* Kompost hinzufügen: Mischt reichlich Kompost oder gut verrotteten Mist unter den Boden, um ihn mit Nährstoffen anzureichern.
* pH-Wert prüfen: Erbsen bevorzugen einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert (zwischen 6,0 und 7,0). Bei Bedarf könnt ihr den pH-Wert mit Kalk oder Schwefel anpassen.

Aussaat: Wann und wie?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Erbsen ist im Frühjahr, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist und sich etwas erwärmt hat. In milden Regionen kann man auch im Herbst aussäen.

* Direktsaat: Erbsen werden direkt ins Freiland gesät.
* Aussaattiefe: Die Samen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gelegt werden.
* Abstand: Der Abstand zwischen den Reihen sollte etwa 45-60 cm betragen, der Abstand zwischen den Samen in der Reihe etwa 5-7 cm.
* Einweichen: Um die Keimung zu beschleunigen, könnt ihr die Erbsensamen vor der Aussaat für einige Stunden in Wasser einweichen.
* Vogelschutz: Nach der Aussaat solltet ihr das Beet mit einem Netz oder Vlies abdecken, um die Samen vor Vögeln zu schützen.

Rankhilfe: Erbsen brauchen Unterstützung

Erbsen sind Kletterpflanzen und benötigen eine Rankhilfe, um optimal zu wachsen und zu gedeihen.

* Geeignete Rankhilfen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Erbsen eine Rankhilfe zu bieten:
* Rankgitter: Holz- oder Metallgitter sind eine einfache und effektive Lösung.
* Bambusstäbe: Bambusstäbe können zu einem Tipi oder einer anderen Konstruktion zusammengebunden werden.
* Draht: Spannt Draht zwischen Pfosten, an dem die Erbsen hochklettern können.
* Äste: Auch Äste von Bäumen oder Sträuchern können als Rankhilfe dienen.
* Anbringen der Rankhilfe: Die Rankhilfe sollte direkt nach der Aussaat angebracht werden, damit die Erbsen von Anfang an Halt finden.

Pflege: Gießen, Düngen, Unkraut jäten

Die Pflege von Erbsen ist relativ einfach, aber es gibt ein paar Dinge, die ihr beachten solltet:

* Gießen: Erbsen benötigen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Achtet darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber nicht zu nass.
* Düngen: Erbsen sind nicht sehr anspruchsvoll, was die Düngung angeht. Eine Gabe Kompost oder organischer Dünger vor der Aussaat reicht in der Regel aus. Bei Bedarf könnt ihr während der Wachstumsphase noch einmal mit einem Flüssigdünger nachdüngen.
* Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei, damit die Erbsen genügend Licht, Wasser und Nährstoffe bekommen.
* Schädlinge und Krankheiten: Erbsen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie z.B. Blattläusen, Erbsenwicklern oder Mehltau. Kontrolliert eure Pflanzen regelmäßig und ergreift bei Bedarf Maßnahmen. Nützlinge wie Marienkäfer können helfen, Blattläuse zu bekämpfen. Bei Mehltau könnt ihr die befallenen Blätter entfernen und die Pflanzen mit einem Fungizid behandeln.

Ernte: Der Zeitpunkt ist entscheidend

Der Zeitpunkt der Ernte hängt von der Erbsensorte und dem gewünschten Reifegrad ab.

* Markerbsen: Markerbsen sind reif, wenn die Schoten prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut ausgebildet, aber noch zart sind.
* Zuckererbsen: Zuckererbsen werden geerntet, bevor die Samen voll ausgebildet sind, wenn die Schoten noch flach und zart sind.
* Palerbsen: Palerbsen sind reif, wenn die Schoten prall gefüllt sind und die Erbsen darin hart werden.
* Regelmäßige Ernte: Erntet die Erbsen regelmäßig, um die Produktion neuer Schoten anzuregen.
* Erntezeitpunkt: Am besten erntet ihr die Erbsen am Morgen, wenn sie noch kühl und knackig sind.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Erbsen anbauen

Hier eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die euch durch den gesamten Prozess führt:

1. Standort wählen: Sucht einen sonnigen Standort mit mindestens sechs Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag.
2. Boden vorbereiten: Lockert den Boden gründlich auf und entfernt Unkraut und Steine. Mischt reichlich Kompost oder gut verrotteten Mist unter den Boden.
3. Erbsensorte wählen: Wählt eine Erbsensorte, die euch schmeckt und für eure Region geeignet ist.
4. Aussaat: Säet die Erbsensamen etwa 2-3 cm tief in die Erde. Der Abstand zwischen den Reihen sollte etwa 45-60 cm betragen, der Abstand zwischen den Samen in der Reihe etwa 5-7 cm.
5. Rankhilfe anbringen: Bringt direkt nach der Aussaat eine Rankhilfe an, an der die Erbsen hochklettern können.
6. Gießen: Gießt die Erbsen regelmäßig, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung.
7. Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei.
8. Schädlinge und Krankheiten bekämpfen: Kontrolliert eure Pflanzen regelmäßig und ergreift bei Bedarf Maßnahmen gegen Schädlinge und Krankheiten.
9. Ernten: Erntet die Erbsen, sobald sie reif sind.

Häufige Fehler vermeiden

Hier sind ein paar häufige Fehler, die ihr beim Anbauen von Erbsen vermeiden solltet:

* Zu späte Aussaat: Erbsen sollten früh im Frühjahr ausgesät werden, sobald der Boden nicht mehr gef

Erbsen zu Hause anbauen

Fazit

Der Anbau von Erbsen zu Hause ist nicht nur eine lohnende, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Stell dir vor, du pflückst frische, knackige Erbsen direkt aus deinem eigenen Garten und verwendest sie in deinen Lieblingsgerichten. Der Unterschied zu gekauften Erbsen ist enorm: Der Geschmack ist süßer, die Textur fester und der Nährwert höher. Es ist eine Möglichkeit, die Kontrolle über deine Lebensmittel zu übernehmen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun.

Warum solltest du also diesen DIY-Trick ausprobieren? Weil er dir ermöglicht, **Erbsen zu Hause anzubauen**, selbst wenn du nur wenig Platz hast. Ob im Garten, auf dem Balkon oder sogar auf der Fensterbank – mit den richtigen Techniken und ein wenig Geduld kannst du eine reiche Ernte erzielen. Und das Beste daran: Du weißt genau, was in deinen Erbsen steckt, ohne Pestizide oder andere schädliche Chemikalien.

Für noch mehr Abwechslung kannst du verschiedene Erbsensorten anbauen. Probiere Zuckererbsen für einen süßen Snack direkt aus dem Garten, Markerbsen für klassische Gerichte oder Palerbsen für eine besonders cremige Textur. Du kannst auch mit verschiedenen Anbaumethoden experimentieren, z.B. mit dem Anbau in Hochbeeten oder vertikalen Gärten, um den Platz optimal zu nutzen.

Wir ermutigen dich, diesen DIY-Trick auszuprobieren und deine eigenen Erfahrungen zu sammeln. Teile deine Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen mit uns in den Kommentaren. Lass uns gemeinsam eine Community von Erbsenliebhabern aufbauen und voneinander lernen. Der Anbau von Erbsen zu Hause ist mehr als nur ein Hobby – es ist eine Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, gesunde Lebensmittel zu genießen und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensweise zu leisten. Also, worauf wartest du noch? Hol dir deine Samen, bereite deinen Boden vor und beginne noch heute mit dem Anbau deiner eigenen Erbsen! Du wirst es nicht bereuen.

Variationen und zusätzliche Tipps:

* Frühstart im Haus: Beginne mit der Aussaat im Haus, um den Erntezeitpunkt zu beschleunigen.
* Begleitpflanzung: Pflanze Erbsen zusammen mit Karotten oder Radieschen, um Schädlinge abzuwehren und den Boden zu verbessern.
* Rankhilfen: Verwende Rankhilfen, um den Erbsen Halt zu geben und die Ernte zu erleichtern.
* Regelmäßige Ernte: Ernte die Erbsen regelmäßig, um die Produktion neuer Schoten anzuregen.
* Kompostierung: Verwende die Erbsenpflanzen nach der Ernte als Gründünger oder Kompost, um den Boden zu verbessern.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Erbsenanbau zu Hause

Welche Erbsensorte ist am besten für den Anbau zu Hause geeignet?

Die beste Erbsensorte für den Anbau zu Hause hängt von deinen persönlichen Vorlieben und den Platzverhältnissen ab. Zuckererbsen sind ideal für den direkten Verzehr und benötigen wenig Platz. Markerbsen eignen sich gut für klassische Gerichte und Palerbsen sind besonders cremig. Für kleine Gärten oder Balkone sind Buschbohnen eine gute Wahl, da sie keine Rankhilfe benötigen. Informiere dich vor dem Kauf über die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Sorten und wähle diejenige aus, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Achte auch auf Sorten, die resistent gegen häufige Erbsenkrankheiten sind.

Wie bereite ich den Boden für den Erbsenanbau vor?

Erbsen bevorzugen einen lockeren, gut durchlässigen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Vor der Aussaat solltest du den Boden gründlich auflockern und mit Kompost oder anderem organischen Material anreichern. Vermeide schwere, lehmige Böden, da diese zu Staunässe neigen können. Wenn dein Boden sehr sandig ist, kannst du Bentonit-Ton hinzufügen, um die Wasserspeicherkapazität zu verbessern. Eine gute Drainage ist entscheidend, um Wurzelfäule zu verhindern.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Erbsen zu säen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Erbsen ist im Frühjahr, sobald der Boden aufgetaut und bearbeitbar ist. Erbsen sind relativ kälteresistent und können Temperaturen bis zu -4°C vertragen. In milden Klimazonen kannst du auch im Herbst eine zweite Ernte erzielen. Achte darauf, die Erbsen nicht zu früh auszusäen, da der Boden zu kalt sein könnte und die Keimung behindert wird. Eine Bodentemperatur von mindestens 5°C ist ideal.

Wie tief und in welchem Abstand sollte ich die Erbsen säen?

Die Erbsen sollten etwa 2-3 cm tief in den Boden gesät werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Samen sollte etwa 5-7 cm betragen. Zwischen den Reihen solltest du einen Abstand von 45-60 cm einhalten. Wenn du Buschbohnen anbaust, kannst du die Reihen etwas enger zusammenlegen. Achte darauf, die Erbsen nicht zu dicht zu säen, da dies die Belüftung beeinträchtigen und das Risiko von Krankheiten erhöhen kann.

Wie oft muss ich die Erbsen gießen?

Erbsen benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der Blütezeit und der Schotenbildung. Der Boden sollte immer leicht feucht, aber nicht nass sein. Vermeide Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Gieße die Erbsen am besten am Morgen, damit die Blätter tagsüber abtrocknen können. In trockenen Perioden solltest du die Erbsen täglich gießen.

Benötigen Erbsen eine Rankhilfe?

Ja, die meisten Erbsensorten benötigen eine Rankhilfe, um sich daran festzuhalten und nach oben zu wachsen. Du kannst dafür einfache Bambusstäbe, Äste oder ein Drahtgitter verwenden. Die Rankhilfe sollte stabil sein und den Erbsen ausreichend Halt bieten. Wenn du Buschbohnen anbaust, benötigen diese keine Rankhilfe, da sie kompakt wachsen.

Wie schütze ich meine Erbsen vor Schädlingen und Krankheiten?

Erbsen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Blattläuse, Erbsenwickler und Schnecken. Du kannst Blattläuse mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit natürlichen Insektiziden bekämpfen. Erbsenwickler können mit Pheromonfallen oder Bacillus thuringiensis bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder durch das Aufstellen von Bierfallen bekämpft werden. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Mehltau, Wurzelfäule und Brennfleckenkrankheit. Achte auf eine gute Belüftung, vermeide Staunässe und entferne befallene Pflanzen sofort.

Wann kann ich die Erbsen ernten?

Der Erntezeitpunkt hängt von der Erbsensorte ab. Zuckererbsen können geerntet werden, sobald die Schoten prall gefüllt sind und die Erbsen noch klein und zart sind. Markerbsen und Palerbsen werden geerntet, wenn die Schoten voll ausgebildet sind und die Erbsen eine gute Größe erreicht haben. Die Ernte sollte regelmäßig erfolgen, um die Produktion neuer Schoten anzuregen.

Kann ich Erbsen auch im Topf anbauen?

Ja, Erbsen können auch im Topf angebaut werden. Wähle einen ausreichend großen Topf mit guter Drainage und verwende eine hochwertige Blumenerde. Achte darauf, dass der Topf an einem sonnigen Standort steht und die Erbsen regelmäßig gegossen werden. Verwende eine Rankhilfe, um den Erbsen Halt zu geben.

Was mache ich mit den Erbsenpflanzen nach der Ernte?

Nach der Ernte kannst du die Erbsenpflanzen als Gründünger verwenden. Schneide die Pflanzen ab und lasse die Wurzeln im Boden. Die Wurzeln enthalten Stickstoff, der den Boden anreichert. Du kannst die Pflanzen auch kompostieren.

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