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Hausgartenarbeit / Sellerie Anbau im Garten: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Sellerie Anbau im Garten: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 19, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Sellerie Anbau im Garten – klingt erstmal nach Arbeit, oder? Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du mit einfachen Tricks und DIY-Ideen deinen eigenen Sellerie erfolgreich anbauen kannst! Stell dir vor: Frischer, knackiger Sellerie direkt aus deinem Garten, ohne Pestizide und mit dem besten Geschmack, den du dir vorstellen kannst. Das ist doch ein Traum, oder?

Sellerie hat eine lange Geschichte. Schon die alten Römer und Griechen wussten die Pflanze zu schätzen, allerdings eher als Heilpflanze denn als Gemüse. Erst später, im Mittelalter, begann man, Sellerie auch als Nahrungsmittel zu kultivieren. Heute ist Sellerie aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken, ob als Suppengrün, im Salat oder als gesunder Snack.

Warum solltest du Sellerie selbst anbauen? Ganz einfach: Supermarkt-Sellerie ist oft mit Pestiziden belastet und schmeckt nicht halb so gut wie frisch geernteter. Außerdem ist der Sellerie Anbau im Garten eine tolle Möglichkeit, dich mit der Natur zu verbinden und zu sehen, wie dein eigenes Gemüse wächst und gedeiht. Und mit meinen DIY-Tricks wird es zum Kinderspiel! Viele Menschen scheuen sich davor, Sellerie selbst anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert. Aber ich verspreche dir, mit den richtigen Tipps und Tricks ist es einfacher, als du denkst. Lass uns gemeinsam in die Welt des Sellerie Anbaus eintauchen und deinen Garten in eine kleine Sellerie-Oase verwandeln!

Sellerie Anbau im Garten: Dein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr Sellerie erfolgreich in eurem eigenen Garten anbauen könnt. Sellerie ist nicht nur lecker und vielseitig in der Küche, sondern auch eine tolle Ergänzung für jeden Gemüsegarten. Keine Angst, es ist einfacher als ihr denkt!

Warum Sellerie selbst anbauen?

Sellerie aus dem eigenen Garten schmeckt einfach besser! Er ist frischer, aromatischer und ihr wisst genau, was drin ist. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, etwas selbst anzubauen und zu ernten. Und ganz nebenbei spart ihr auch noch Geld.

Die richtige Selleriesorte wählen

Es gibt verschiedene Selleriesorten, die sich für den Anbau im Garten eignen. Hier sind einige beliebte Optionen:

* Knollensellerie: Der Klassiker! Er bildet eine große, runde Knolle, die vielseitig in der Küche verwendet werden kann.
* Stangensellerie (Bleichsellerie): Hier werden die Stangen geerntet. Er ist knackiger und milder im Geschmack als Knollensellerie.
* Schnittsellerie: Ideal für Kräuterbeete. Die Blätter werden wie Petersilie verwendet und verleihen Suppen und Eintöpfen ein tolles Aroma.

Wählt die Sorte, die euch am besten schmeckt und die zu euren kulinarischen Vorlieben passt.

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und Boden

Sellerie ist ein Starkzehrer und braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte locker, humos und nährstoffreich sein. Eine gute Drainage ist wichtig, da Sellerie keine Staunässe verträgt.

* Boden vorbereiten: Lockert den Boden gründlich auf und entfernt Unkraut. Mischt Kompost oder gut verrotteten Mist unter, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern.
* pH-Wert: Sellerie bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert (zwischen 6,0 und 7,0).
* Sonneneinstrahlung: Mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag sind ideal.

Aussaat und Voranzucht: Der Start in die Sellerie-Saison

Sellerie hat eine lange Wachstumszeit, daher ist eine Voranzucht im Haus empfehlenswert. Ich beginne damit meistens schon im Februar oder März.

1. Aussaatgefäße vorbereiten: Füllt kleine Anzuchttöpfe oder eine Anzuchtschale mit Anzuchterde.
2. Samen aussäen: Verteilt die feinen Selleriesamen gleichmäßig auf der Erde. Da Sellerie ein Lichtkeimer ist, werden die Samen nicht mit Erde bedeckt, sondern nur leicht angedrückt.
3. Feuchtigkeit: Besprüht die Erde vorsichtig mit Wasser, um sie feucht zu halten.
4. Standort: Stellt die Anzuchttöpfe an einen hellen und warmen Ort (ca. 20-25°C).
5. Abdeckung: Deckt die Anzuchttöpfe mit einer transparenten Folie oder einem Deckel ab, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Lüftet regelmäßig, um Schimmelbildung zu vermeiden.
6. Keimung: Die Keimung dauert in der Regel 10-14 Tage.
7. Pikieren: Sobald die Sämlinge ihre ersten richtigen Blätter gebildet haben, werden sie pikiert. Das bedeutet, dass ihr sie vorsichtig aus der Anzuchtschale nehmt und in einzelne Töpfe umpflanzt.

Auspflanzen ins Freiland: Der Umzug in den Garten

Nach den Eisheiligen (Mitte Mai), wenn keine Frostgefahr mehr besteht, können die Selleriepflanzen ins Freiland ausgepflanzt werden.

1. Abhärten: Bevor ihr die Pflanzen auspflanzt, solltet ihr sie einige Tage lang abhärten. Stellt sie tagsüber ins Freie und holt sie nachts wieder rein.
2. Pflanzabstand: Der Pflanzabstand sollte bei Knollensellerie ca. 30-40 cm und bei Stangensellerie ca. 20-30 cm betragen.
3. Pflanzlöcher: Grabt Pflanzlöcher, die etwas größer sind als die Wurzelballen der Pflanzen.
4. Einsetzen: Setzt die Pflanzen vorsichtig in die Pflanzlöcher und füllt sie mit Erde auf. Drückt die Erde leicht an.
5. Angießen: Gießt die Pflanzen nach dem Auspflanzen gründlich an.

Pflege: Gießen, Düngen und Unkraut jäten

Sellerie braucht regelmäßige Pflege, um gut zu wachsen und eine reiche Ernte zu bringen.

* Gießen: Sellerie braucht viel Wasser, besonders während trockener Perioden. Gießt regelmäßig, aber vermeidet Staunässe.
* Düngen: Düngt den Sellerie regelmäßig mit einem organischen Dünger oder Kompost. Eine Düngung alle 2-3 Wochen ist ideal.
* Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei, da Unkraut dem Sellerie Nährstoffe und Wasser entzieht.
* Anhügeln (bei Knollensellerie): Bei Knollensellerie könnt ihr die Knollen im Laufe der Wachstumszeit leicht anhäufeln, um sie vor Sonnenbrand zu schützen.
* Bleichen (bei Stangensellerie): Um Stangensellerie zu bleichen, könnt ihr die Stangen einige Wochen vor der Ernte mit Erde oder speziellem Bleichmaterial umhüllen. Dadurch werden sie milder und zarter.

Schädlinge und Krankheiten: Was tun, wenn es Probleme gibt?

Sellerie ist relativ robust, kann aber von einigen Schädlingen und Krankheiten befallen werden.

* Selleriefäule: Eine Pilzkrankheit, die zu braunen Flecken auf den Blättern führt. Entfernt befallene Blätter und sorgt für eine gute Belüftung.
* Blattläuse: Können mit einem Wasserstrahl abgespült oder mit einem biologischen Insektizid bekämpft werden.
* Schnecken: Sammelt Schnecken ab oder verwendet Schneckenkorn.

Ernte: Der Lohn der Mühe

Die Erntezeit für Sellerie hängt von der Sorte und dem Zeitpunkt der Aussaat ab.

* Knollensellerie: Kann geerntet werden, sobald die Knollen eine ausreichende Größe erreicht haben (ca. ab September).
* Stangensellerie: Kann geerntet werden, sobald die Stangen eine ausreichende Länge erreicht haben (ca. ab August).
* Schnittsellerie: Kann während der gesamten Wachstumszeit geerntet werden. Schneidet einfach die Blätter nach Bedarf ab.

Lagerung: So bleibt dein Sellerie lange frisch

* Knollensellerie: Kann im Keller oder in einer kühlen Speisekammer gelagert werden. Entfernt die Blätter und lagert die Knollen in Sand oder Erde.
* Stangensellerie: Kann im Kühlschrank gelagert werden. Wickelt die Stangen in feuchtes Papier oder stellt sie in ein Glas Wasser.
* Schnittsellerie: Kann im Kühlschrank gelagert oder eingefroren werden.

Sellerie in der Küche: Vielseitig und lecker

Sellerie ist ein echtes Multitalent in der Küche.

* Knollensellerie: Kann roh gerieben im Salat verwendet werden, gekocht als Suppe oder Püree, oder gebraten als Beilage.
* Stangensellerie: Schmeckt roh als Snack, in Salaten oder Dips, oder gekocht in Suppen und Eintöpfen.
* Schnittsellerie: Verleiht Suppen, Eintöpfen und Saucen ein tolles Aroma.

Zusätzliche Tipps für den erfolgreichen Sellerieanbau

* Fruchtfolge beachten: Baut Sellerie nicht jedes Jahr am selben Standort an, um Krankheiten vorzubeugen.
* Mischkultur: Sellerie verträgt sich gut mit Tomaten, Kohl und Zwiebeln.
* Mulchen: Mulcht das Beet mit Stroh oder Rasenschnitt, um die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Ich hoffe, dieser Leitfaden hilft euch dabei, erfolgreich Sellerie in eurem eigenen Garten anzubauen. Viel Spaß beim Gärtnern und guten

Sellerie Anbau im Garten

Fazit

Der Anbau von Sellerie im eigenen Garten mag anfangs etwas einschüchternd wirken, aber die Belohnung – frischer, aromatischer Sellerie direkt aus dem Beet – ist die Mühe allemal wert. Wir haben Ihnen gezeigt, wie Sie mit einfachen Schritten und etwas Geduld Ihren eigenen Sellerie erfolgreich anbauen können. Von der richtigen Vorbereitung des Bodens über die Aussaat und das Pikieren bis hin zur Pflege und Ernte haben Sie nun das nötige Wissen, um Ihren eigenen kleinen Selleriegarten zu starten.

Warum sollten Sie es also nicht versuchen? Der selbst angebaute Sellerie schmeckt nicht nur besser als der aus dem Supermarkt, sondern Sie haben auch die volle Kontrolle über die Anbaumethoden. Keine Pestizide, keine langen Transportwege – nur reiner, unverfälschter Selleriegenuss.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Selleriesorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt Knollensellerie, Stangensellerie (Bleichsellerie) und Schnittsellerie, die alle unterschiedliche Geschmacksnuancen und Verwendungsmöglichkeiten bieten.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Sellerie zusammen mit anderen Gemüsesorten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Nachbarn sind beispielsweise Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch.
* Sellerie in Töpfen: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Sellerie auch in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Verwendung der Blätter: Werfen Sie die Sellerieblätter nicht weg! Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können zum Würzen von Suppen, Eintöpfen und Salaten verwendet werden. Sie können die Blätter auch trocknen und als Selleriepulver verwenden.

Der Anbau von Sellerie ist nicht nur eine lohnende gärtnerische Tätigkeit, sondern auch eine Möglichkeit, sich gesünder zu ernähren und die Umwelt zu schonen. Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich Ihre Samen oder Jungpflanzen und legen Sie los!

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen mit dem Sellerieanbau im eigenen Garten. Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und Tipps mit uns in den Kommentaren unten. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Sellerie-Enthusiasten aufbauen! Und vergessen Sie nicht, Ihre selbst geernteten Sellerieknollen in köstlichen Rezepten zu verarbeiten – von cremigen Selleriesuppen bis hin zu knackigen Selleriesalaten. Der Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt! Viel Erfolg beim Sellerie Anbau!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Wie lange dauert es, bis Sellerie erntereif ist?

Die Dauer von der Aussaat bis zur Ernte variiert je nach Selleriesorte und Anbaubedingungen. Im Allgemeinen dauert es bei Knollensellerie etwa 6-8 Monate, bei Stangensellerie etwa 3-4 Monate und bei Schnittsellerie etwa 2-3 Monate. Achten Sie auf die Angaben auf der Saatgutpackung und beobachten Sie das Wachstum Ihrer Pflanzen. Die Knolle des Knollenselleries sollte einen Durchmesser von mindestens 10 cm haben, bevor Sie ihn ernten. Stangensellerie ist erntereif, wenn die Stangen eine ausreichende Länge erreicht haben und sich leicht brechen lassen. Schnittsellerie kann laufend geerntet werden, sobald die Blätter eine ausreichende Größe haben.

Welchen Standort bevorzugt Sellerie?

Sellerie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden. Der Boden sollte feucht, aber nicht staunass sein. Achten Sie darauf, dass der Standort vor starkem Wind geschützt ist, da Sellerie empfindlich auf Windbruch reagieren kann. Eine gute Bodenvorbereitung ist entscheidend für den Erfolg des Sellerieanbaus. Lockern Sie den Boden gründlich auf und arbeiten Sie Kompost oder organischen Dünger ein, um die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt zu verbessern.

Wie oft muss ich Sellerie gießen?

Sellerie benötigt eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht staunass. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Vermeiden Sie es, die Blätter zu benetzen, da dies die Entstehung von Pilzkrankheiten fördern kann. In heißen und trockenen Perioden kann es notwendig sein, den Sellerie täglich zu gießen. Achten Sie auf die Bodenfeuchtigkeit und passen Sie die Bewässerung entsprechend an.

Muss ich Sellerie düngen?

Ja, Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt eine regelmäßige Düngung, um optimal zu wachsen. Verwenden Sie einen organischen Dünger oder einen speziellen Gemüsedünger, der reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist. Düngen Sie den Sellerie während der Wachstumsphase alle 2-3 Wochen. Achten Sie auf die Dosierungsanleitung des Düngers, um eine Überdüngung zu vermeiden. Eine Überdüngung kann zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter führen, während die Knolle oder die Stangen weniger entwickelt sind.

Wie schütze ich Sellerie vor Schädlingen und Krankheiten?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie z.B. Selleriefleckenkrankheit, Schnecken, Blattläusen und Möhrenfliegen. Um den Sellerie zu schützen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

* Fruchtfolge: Bauen Sie Sellerie nicht jedes Jahr am selben Standort an, um die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen zu verhindern.
* Gesunde Pflanzen: Verwenden Sie gesundes Saatgut oder Jungpflanzen, um den Befall mit Krankheiten zu minimieren.
* Regelmäßige Kontrolle: Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten. Entfernen Sie befallene Blätter oder Pflanzen sofort.
* Nützlinge fördern: Fördern Sie Nützlinge wie Marienkäfer und Schlupfwespen, die Blattläuse und andere Schädlinge bekämpfen.
* Schneckenbekämpfung: Schützen Sie den Sellerie vor Schnecken, indem Sie Schneckenzäune aufstellen oder Schneckenkorn verwenden.
* Biologische Schädlingsbekämpfung: Verwenden Sie bei Bedarf biologische Schädlingsbekämpfungsmittel, um Schädlinge zu bekämpfen.

Kann ich Sellerie überwintern?

Knollensellerie kann im Herbst geerntet und im Keller oder in einem kühlen, dunklen Raum gelagert werden. Entfernen Sie die Blätter und die Wurzeln und lagern Sie die Knollen in Sand oder Erde. Stangensellerie ist nicht winterhart und sollte vor dem ersten Frost geerntet werden. Schnittsellerie kann im Topf überwintert werden, wenn er an einem hellen und kühlen Ort steht.

Was mache ich, wenn mein Sellerie bitter schmeckt?

Ein bitterer Geschmack bei Sellerie kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Wassermangel, Nährstoffmangel oder Stress durch Hitze oder Trockenheit. Achten Sie auf eine gleichmäßige Bewässerung und Düngung und schützen Sie den Sellerie vor extremen Wetterbedingungen. Auch die Sorte kann eine Rolle spielen. Einige Selleriesorten sind anfälliger für Bitterkeit als andere.

Kann ich Sellerie selbst vermehren?

Sellerie wird in der Regel durch Samen vermehrt. Sie können die Samen selbst gewinnen, indem Sie einige Pflanzen blühen und Samen bilden lassen. Die Samen sollten jedoch erst im nächsten Jahr ausgesät werden, da sie ihre Keimfähigkeit verlieren können. Es ist auch möglich, Sellerie durch Teilung zu vermehren, aber dies ist weniger üblich.

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