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Hausgartenarbeit / Kohlrabi Anbau zu Hause: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Kohlrabi Anbau zu Hause: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

July 23, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Kohlrabi Anbau zu Hause – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest knackigen, frischen Kohlrabi direkt aus deinem eigenen Garten ernten! Keine langen Wege zum Supermarkt, keine Sorge um Pestizide, einfach nur pure, selbst angebaute Köstlichkeit. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen DIY-Tricks und Kniffen zum Kohlrabi-Gärtner wirst, selbst wenn du keinen grünen Daumen hast.

Der Kohlrabi hat eine lange Tradition in Europa, besonders in Deutschland. Schon im 16. Jahrhundert wurde er hier angebaut und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit. Er ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Aber warum solltest du ihn selbst anbauen? Ganz einfach: Selbst angebauter Kohlrabi schmeckt unvergleichlich besser! Er ist frischer, saftiger und du weißt genau, was drin ist. Außerdem ist es ein unglaublich befriedigendes Gefühl, etwas Eigenes wachsen zu sehen.

Viele Menschen scheuen sich vor dem Gemüseanbau, weil sie denken, es sei kompliziert und zeitaufwendig. Aber keine Sorge, der Kohlrabi Anbau zu Hause ist einfacher als du denkst! Mit den richtigen Tipps und Tricks, die ich dir in diesem Artikel verrate, kannst auch du schon bald deine erste Kohlrabi-Ernte feiern. Ich zeige dir, wie du den perfekten Standort findest, welche Erde am besten geeignet ist und wie du deine Pflanzen richtig pflegst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein Kohlrabi-Paradies verwandeln!

Kohlrabi Anbau zu Hause: Dein DIY-Guide für knackige Knollen

Hey Gartenfreunde! Habt ihr Lust, euren eigenen Kohlrabi anzubauen? Es ist einfacher als ihr denkt und schmeckt einfach unschlagbar frisch. Ich zeige euch, wie ihr mit ein paar einfachen Schritten und etwas Geduld eure eigenen knackigen Kohlrabi-Knollen ernten könnt. Los geht’s!

Was du für den Kohlrabi-Anbau brauchst:

* Saatgut: Wähle eine Kohlrabi-Sorte, die dir schmeckt. Es gibt frühe, mittelfrühe und späte Sorten. Informiere dich, welche am besten zu deinem Klima passt.
* Anzuchterde: Spezielle Anzuchterde ist nährstoffarm und locker, ideal für die Keimung.
* Anzuchtgefäße: Kleine Töpfe, Anzuchtschalen oder Eierkartons funktionieren super.
* Gartenerde: Gute, humusreiche Gartenerde ist wichtig für das Wachstum.
* Kompost oder organischer Dünger: Für eine gute Nährstoffversorgung.
* Gießkanne oder Sprühflasche: Zum Bewässern.
* Pflanzkelle: Zum Umpflanzen.
* Schneckenkorn (optional): Zum Schutz vor Schnecken.
* Ein sonniger bis halbschattiger Standort: Kohlrabi braucht Licht, aber keine pralle Mittagssonne.

Aussaat und Anzucht: Der Grundstein für deine Ernte

Die Anzucht ist der erste wichtige Schritt. Ich beginne meistens im Haus, um den Kohlrabi vor den Launen des Wetters zu schützen.

1. Vorbereitung der Anzuchtgefäße: Fülle deine Anzuchtgefäße mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an.
2. Aussaat: Lege 1-2 Samen pro Gefäß auf die Erde. Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).
3. Bewässerung: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
4. Standort: Stelle die Anzuchtgefäße an einen hellen, warmen Ort (ca. 18-20°C). Ein Fensterbrett ist ideal.
5. Feuchtigkeit: Halte die Erde gleichmäßig feucht. Vermeide Staunässe.
6. Keimung: Nach ca. 1-2 Wochen sollten die ersten Keimlinge zu sehen sein.
7. Pikieren: Wenn die Keimlinge 2-3 Blätter haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflänzchen in größere Töpfe umpflanzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.
* Fülle größere Töpfe mit Anzuchterde.
* Hebe die Keimlinge vorsichtig mit einer Pflanzkelle aus den Anzuchtgefäßen.
* Setze jeden Keimling in einen eigenen Topf.
* Gieße die Pflänzchen vorsichtig an.

Vorbereitung des Beets: Ein gutes Fundament ist alles

Bevor du deine Kohlrabi-Pflänzchen ins Freie setzt, solltest du das Beet vorbereiten.

1. Standortwahl: Wähle einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Kohlrabi braucht mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag.
2. Bodenbearbeitung: Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut.
3. Bodenverbesserung: Arbeite Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein. Das verbessert die Nährstoffversorgung und die Bodenstruktur.
4. pH-Wert: Kohlrabi bevorzugt einen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5. Du kannst den pH-Wert mit einem Bodentest überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Auspflanzen: Raus in die Freiheit!

Sobald die Pflänzchen kräftig genug sind und keine Frostgefahr mehr besteht (meistens ab Mitte Mai), können sie ins Freie gepflanzt werden.

1. Abhärten: Bevor du die Pflänzchen auspflanzt, solltest du sie einige Tage lang abhärten. Stelle sie tagsüber ins Freie und hole sie nachts wieder rein. Das gewöhnt sie an die Bedingungen im Freien.
2. Pflanzabstand: Pflanze die Kohlrabi-Pflänzchen im Abstand von 25-30 cm zueinander.
3. Pflanzloch: Grabe ein Pflanzloch, das etwas größer ist als der Wurzelballen.
4. Einsetzen: Setze die Pflänzchen in die Pflanzlöcher und fülle sie mit Erde auf. Drücke die Erde leicht an.
5. Bewässerung: Gieße die Pflänzchen gründlich an.
6. Schutz vor Schädlingen: Schütze die jungen Pflänzchen vor Schnecken. Du kannst Schneckenkorn streuen oder einen Schneckenzaun aufstellen.

Pflege: Damit dein Kohlrabi prächtig gedeiht

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Ernte.

1. Bewässerung: Gieße den Kohlrabi regelmäßig, besonders bei Trockenheit. Die Erde sollte immer leicht feucht sein.
2. Unkrautbekämpfung: Entferne regelmäßig Unkraut, damit der Kohlrabi nicht um Nährstoffe konkurrieren muss.
3. Düngung: Dünge den Kohlrabi alle 2-3 Wochen mit Kompost oder organischem Dünger.
4. Bodenlockerung: Lockere den Boden regelmäßig auf, damit die Wurzeln ausreichend Sauerstoff bekommen.
5. Schutz vor Schädlingen und Krankheiten: Achte auf Schädlinge und Krankheiten. Bei Bedarf kannst du biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen. Kohlfliegen können ein Problem sein. Hier hilft ein Kulturschutznetz.

Ernte: Der Lohn deiner Mühe

Die Erntezeit hängt von der Sorte ab. Frühe Sorten können bereits nach 6-8 Wochen geerntet werden, späte Sorten brauchen etwas länger.

1. Erntezeitpunkt: Ernte den Kohlrabi, wenn die Knollen die gewünschte Größe erreicht haben (ca. 8-10 cm Durchmesser). Sie sollten noch zart und knackig sein.
2. Erntemethode: Schneide die Knollen mit einem scharfen Messer knapp über dem Boden ab.
3. Lagerung: Kohlrabi kann im Kühlschrank einige Tage gelagert werden. Am besten wickelst du ihn in ein feuchtes Tuch.

Häufige Probleme und Lösungen:

* Schneckenbefall: Schnecken lieben Kohlrabi. Schütze deine Pflanzen mit Schneckenkorn oder einem Schneckenzaun.
* Kohlfliegen: Die Larven der Kohlfliege fressen an den Wurzeln. Ein Kulturschutznetz kann helfen.
* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Nährstoffmangel sein. Dünge deine Pflanzen mit Kompost oder organischem Dünger.
* Aufgeplatzte Knollen: Aufgeplatzte Knollen können durch unregelmäßige Bewässerung entstehen. Achte auf eine gleichmäßige Wasserversorgung.

Sortenempfehlungen:

* ‘Delikatess Weiß’: Eine frühe, weiße Sorte mit zarten Knollen.
* ‘Delikatess Blauer’: Eine frühe, blaue Sorte mit aromatischem Geschmack.
* ‘Superschmelz’: Eine späte, sehr große Sorte, die besonders zart ist.

Zusätzliche Tipps:

* Mischkultur: Pflanze Kohlrabi zusammen mit Ringelblumen oder Tagetes. Sie halten Schädlinge fern.
* Fruchtfolge: Pflanze Kohlrabi nicht jedes Jahr am selben Standort. Wechsle die Kulturen, um Krankheiten vorzubeugen.
* Mulchen: Mulche den Boden um die Kohlrabi-Pflanzen mit Stroh oder Rasenschnitt. Das hält den Boden feucht und unterdrückt Unkraut.

Ich hoffe, dieser Guide hilft dir dabei, deinen eigenen Kohlrabi anzubauen. Es ist wirklich ein tolles Gefühl, Gemüse aus dem eigenen Garten zu ernten. Viel Spaß beim Gärtnern! Und denk

Kohlrabi Anbau zu Hause

Fazit

Der Kohlrabi-Anbau zu Hause ist nicht nur eine lohnende, sondern auch eine überraschend einfache Möglichkeit, frisches, knackiges Gemüse direkt aus dem eigenen Garten oder sogar vom Balkon zu ernten. Wir haben gesehen, wie man mit ein wenig Planung und den richtigen Techniken selbst als Anfänger erfolgreich sein kann. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie haben die volle Kontrolle über die Qualität Ihres Gemüses, vermeiden Pestizide und können den Kohlrabi genau dann ernten, wenn er am besten schmeckt.

Warum ist dieser DIY-Trick also ein Muss? Weil er Ihnen die Möglichkeit gibt, sich von den oft geschmacklosen und überteuerten Kohlrabis aus dem Supermarkt zu verabschieden und stattdessen ein Produkt zu genießen, das mit Liebe und Sorgfalt selbst gezogen wurde. Der Unterschied im Geschmack ist enorm! Außerdem ist der Anbau von Kohlrabi eine tolle Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, Stress abzubauen und etwas Neues zu lernen.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Sorten ausprobieren: Es gibt viele verschiedene Kohlrabisorten, von denen jede ihre eigenen Vorzüge hat. Probieren Sie doch mal den violetten ‘Blauer Delikatess’ oder den besonders milden ‘Superschmelz’.
* Begleitpflanzen nutzen: Pflanzen Sie Ringelblumen oder Kapuzinerkresse in der Nähe Ihres Kohlrabis, um Schädlinge fernzuhalten.
* Kohlrabi-Blätter verwerten: Werfen Sie die Blätter nicht weg! Sie sind essbar und können wie Spinat zubereitet oder in Suppen und Eintöpfen verwendet werden.
* Kohlrabi im Topf anbauen: Auch wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Kohlrabi im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Kohlrabi fermentieren: Eine tolle Möglichkeit, Kohlrabi haltbar zu machen und gleichzeitig seinen Geschmack zu intensivieren.

Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie mit dem Kohlrabi-Anbau zu Hause erfolgreich sein werden. Es ist ein Projekt, das Spaß macht, lehrreich ist und am Ende mit köstlichem Gemüse belohnt wird. Also, worauf warten Sie noch? Besorgen Sie sich Ihre Samen oder Jungpflanzen und legen Sie los!

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Erfolge, Misserfolge und Tipps in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Kohlrabi-Liebhabern aufbauen! Zeigen Sie uns Ihre Kohlrabi-Ernte auf Social Media mit dem Hashtag #MeinKohlrabiGarten. Wir freuen uns darauf, Ihre grünen Daumen zu sehen! Der **Kohlrabi Anbau zu Hause** ist einfacher als Sie denken.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kohlrabi-Anbau zu Hause

Welche Kohlrabisorte ist am besten für den Anbau zu Hause geeignet?

Die Wahl der richtigen Kohlrabisorte hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und den Anbaubedingungen ab. Für Anfänger sind robuste und schnellwachsende Sorten wie ‘Delikatess Weiß’ oder ‘Blauer Delikatess’ empfehlenswert. ‘Superschmelz’ ist eine besonders große und milde Sorte, die sich gut für den Anbau im Garten eignet. Wenn Sie wenig Platz haben, sind kompakte Sorten wie ‘Lanro’ eine gute Wahl für den Anbau im Topf. Achten Sie beim Kauf von Saatgut oder Jungpflanzen auf die Angaben zur Reifezeit und den Standortansprüchen.

Wie viel Sonne braucht Kohlrabi?

Kohlrabi benötigt mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Ein sonniger Standort ist entscheidend für die Entwicklung kräftiger Pflanzen und schmackhafter Knollen. Wenn Sie Kohlrabi im Halbschatten anbauen, kann dies zu einem langsameren Wachstum und kleineren Knollen führen. Achten Sie darauf, dass der Standort gut belüftet ist, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Wie oft muss ich Kohlrabi gießen?

Kohlrabi benötigt eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Knollenbildung. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht durchnässt. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. In heißen und trockenen Perioden kann es notwendig sein, täglich zu gießen. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkrautwachstum zu unterdrücken.

Wie dünge ich Kohlrabi richtig?

Kohlrabi ist ein Starkzehrer und benötigt eine ausreichende Nährstoffversorgung. Vor der Pflanzung können Sie den Boden mit Kompost oder organischem Dünger anreichern. Während des Wachstums empfiehlt es sich, regelmäßig mit einem Flüssigdünger für Gemüse nachzudüngen. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium. Vermeiden Sie eine Überdüngung mit Stickstoff, da dies zu weichen Knollen führen kann.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Kohlrabi-Ernte?

Der richtige Zeitpunkt für die Kohlrabi-Ernte hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. In der Regel sind die Knollen erntereif, wenn sie einen Durchmesser von etwa 8-10 cm erreicht haben. Die Knollen sollten fest und prall sein. Wenn Sie zu lange mit der Ernte warten, können die Knollen holzig und faserig werden. Schneiden Sie die Knollen mit einem scharfen Messer knapp über dem Boden ab.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Kohlrabi befallen?

Kohlrabi kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Kohlfliege, Erdflöhe, Blattläuse und Falscher Mehltau. Um Schädlinge vorzubeugen, können Sie ein Kulturschutznetz über die Pflanzen spannen. Bei einem Befall mit Blattläusen können Sie die Pflanzen mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einem biologischen Insektizid behandeln. Gegen Falschen Mehltau hilft eine gute Belüftung und das Vermeiden von Staunässe.

Kann ich Kohlrabi auch im Winter anbauen?

In Regionen mit milden Wintern ist es möglich, Kohlrabi auch im Winter anzubauen. Wählen Sie dafür frostharte Sorten und schützen Sie die Pflanzen bei Bedarf mit einem Vlies oder einer Folie. In kälteren Regionen ist der Anbau im Winter nur im Gewächshaus oder unter Folie möglich.

Wie lagere ich Kohlrabi richtig?

Kohlrabi lässt sich am besten im Kühlschrank lagern. Entfernen Sie die Blätter und wickeln Sie die Knollen in ein feuchtes Tuch oder legen Sie sie in einen perforierten Plastikbeutel. So bleibt Kohlrabi bis zu einer Woche frisch. Sie können Kohlrabi auch einfrieren. Dafür sollten Sie die Knollen schälen, in Würfel schneiden und kurz blanchieren.

Was kann ich mit Kohlrabi alles zubereiten?

Kohlrabi ist vielseitig verwendbar. Er kann roh als Salat gegessen, gekocht als Gemüsebeilage serviert oder zu Suppen und Eintöpfen verarbeitet werden. Auch die Blätter sind essbar und können wie Spinat zubereitet werden. Kohlrabi schmeckt auch hervorragend gefüllt oder überbacken. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Kohlrabi-Küche!

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