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Hausgartenarbeit / Koriander anbauen ganzjährig: So erntest du das ganze Jahr!

Koriander anbauen ganzjährig: So erntest du das ganze Jahr!

July 15, 2025 by LuisaHausgartenarbeit

Koriander anbauen ganzjährig – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du könntest jederzeit frischen, aromatischen Koriander direkt aus deinem eigenen Garten ernten, egal ob draußen Schnee liegt oder die Sonne scheint! In diesem Artikel verrate ich dir meine besten Tricks und DIY-Hacks, mit denen du deinen Korianderanbau das ganze Jahr über erfolgreich gestalten kannst.

Koriander, auch bekannt als Chinesische Petersilie, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Schon im alten Ägypten wurde er als Heilpflanze und Gewürz verwendet, und auch in der asiatischen Küche ist er seit Jahrhunderten ein unverzichtbarer Bestandteil. Aber warum ist es so wichtig, Koriander selbst anzubauen? Nun, frischer Koriander aus dem Supermarkt ist oft teuer und welk, bevor man ihn überhaupt verwenden kann. Und mal ehrlich, nichts schlägt den Geschmack von frisch geerntetem Koriander aus dem eigenen Garten!

Viele Menschen scheitern beim Korianderanbau, weil sie denken, er sei kompliziert. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tricks und ein bisschen Geduld ist es wirklich kinderleicht. Ich zeige dir, wie du die häufigsten Fehler vermeidest, welche Sorten sich am besten für den ganzjährigen Anbau eignen und wie du deinen Koriander optimal pflegst, damit er üppig wächst und dir das ganze Jahr über Freude bereitet. Also, lass uns loslegen und gemeinsam lernen, wie du Koriander anbauen ganzjährig zu einem Kinderspiel machst!

Koriander Anbauen: Dein Leitfaden für eine ganzjährige Ernte

Hey Gartenfreunde! Habt ihr auch genug von welkem, teurem Koriander aus dem Supermarkt? Ich auch! Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr Koriander das ganze Jahr über selbst anbauen könnt – egal ob drinnen oder draußen. Mit ein paar Tricks und Kniffen habt ihr immer frischen Koriander zur Hand, um eure Gerichte zu verfeinern. Los geht’s!

Was du brauchst: Die Vorbereitung

Bevor wir loslegen, brauchen wir natürlich das richtige Equipment. Keine Sorge, es ist nichts Außergewöhnliches!

* Koriandersamen: Am besten Bio-Qualität, damit ihr sicher sein könnt, dass sie nicht behandelt sind. Ihr könnt sie im Gartencenter, online oder sogar in manchen Supermärkten finden.
* Töpfe oder Behälter: Wählt Töpfe mit guter Drainage. Koriander mag keine Staunässe. Die Größe hängt davon ab, wie viel Koriander ihr anbauen wollt. Für den Anfang reichen Töpfe mit einem Durchmesser von 15-20 cm.
* Anzuchterde oder Blumenerde: Koriander ist nicht besonders anspruchsvoll, aber eine gute Erde ist trotzdem wichtig. Anzuchterde ist besonders locker und nährstoffarm, was ideal für die Keimung ist. Blumenerde funktioniert aber auch gut.
* Wasser: Am besten zimmerwarmes Wasser.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* (Optional) Anzuchtkasten oder Mini-Gewächshaus: Für eine höhere Luftfeuchtigkeit und schnellere Keimung.
* (Optional) Pflanzenlampe: Besonders im Winter, wenn das Tageslicht nicht ausreicht.

Schritt-für-Schritt Anleitung: Koriander säen und pflegen

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie ihr Koriander erfolgreich anbauen könnt:

1. Die Samen vorbereiten: Koriandersamen sind eigentlich kleine Früchte, die jeweils zwei Samen enthalten. Um die Keimung zu beschleunigen, könnt ihr die Samen leicht andrücken oder vorsichtig zwischen zwei harten Oberflächen reiben, um die Frucht zu spalten. Das hilft den Samen, schneller zu keimen. Aber Vorsicht, nicht zerquetschen!

2. Die Töpfe vorbereiten: Füllt die Töpfe mit Erde, lasst aber etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand. Drückt die Erde leicht an.

3. Die Samen aussäen: Verteilt die Samen gleichmäßig auf der Erde. Ich säe meistens 5-10 Samen pro Topf, je nachdem wie groß der Topf ist. Bedeckt die Samen dann mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm).

4. Bewässern: Befeuchtet die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein. Vermeidet es, die Samen wegzuschwemmen.

5. Der Standort: Stellt die Töpfe an einen hellen Standort. Koriander braucht mindestens 4-6 Stunden Sonnenlicht pro Tag. Ein Fensterbrett nach Süden oder Osten ist ideal. Wenn ihr nicht genügend Tageslicht habt, könnt ihr eine Pflanzenlampe verwenden.

6. Die Keimung: Die Keimung dauert in der Regel 1-3 Wochen. Haltet die Erde während dieser Zeit feucht. Ein Anzuchtkasten oder Mini-Gewächshaus kann helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und die Keimung zu beschleunigen. Lüftet den Kasten oder das Gewächshaus regelmäßig, um Schimmelbildung zu vermeiden.

7. Die Pflege: Sobald die Sämlinge aufgegangen sind, ist es wichtig, sie richtig zu pflegen.

* Gießen: Gießt regelmäßig, aber vermeidet Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein.
* Düngen: Koriander braucht nicht viel Dünger. Einmal im Monat mit einem milden Flüssigdünger düngen reicht aus.
* Ausdünnen: Wenn die Sämlinge zu dicht stehen, müsst ihr sie ausdünnen. Entfernt die schwächsten Pflanzen, damit die stärkeren genug Platz zum Wachsen haben.
* Schädlinge: Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese könnt ihr mit einem Wasserstrahl oder einer milden Seifenlösung bekämpfen.

Koriander im Winter anbauen: So klappt’s

Im Winter ist es etwas schwieriger, Koriander anzubauen, da das Tageslicht oft nicht ausreicht. Aber mit ein paar zusätzlichen Maßnahmen könnt ihr trotzdem eine gute Ernte erzielen:

* Pflanzenlampe: Eine Pflanzenlampe ist im Winter unerlässlich. Sie sorgt für ausreichend Licht und Wärme.
* Standort: Stellt die Töpfe an einen möglichst hellen Standort.
* Heizung: Achtet darauf, dass die Temperatur nicht zu niedrig ist. Koriander mag es nicht zu kalt. Eine Temperatur zwischen 18 und 24 Grad Celsius ist ideal.
* Luftfeuchtigkeit: Die Luftfeuchtigkeit kann im Winter durch die Heizung sehr niedrig sein. Besprüht die Pflanzen regelmäßig mit Wasser oder stellt eine Schale mit Wasser in die Nähe der Pflanzen.

Die Ernte: Wann und wie?

Ihr könnt den Koriander ernten, sobald die Pflanzen eine Höhe von etwa 15 cm erreicht haben. Schneidet die Blätter mit einer Schere ab. Schneidet die Stängel nicht zu tief ab, damit die Pflanze weiterwachsen kann.

Wichtig: Koriander blüht relativ schnell, besonders wenn er zu viel Sonne bekommt oder gestresst ist. Sobald die Pflanze blüht, verändern sich die Blätter und werden bitter. Um die Blüte zu verzögern, könnt ihr die Blütenknospen entfernen.

Koriander vermehren: Samen gewinnen

Wenn ihr Koriander blühen lasst, könnt ihr die Samen ernten und für die nächste Aussaat verwenden. Lasst die Blütenstände trocknen und sammelt dann die Samen. Lagert die Samen an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Korianderanbau können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie ihr sie lösen könnt:

* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Überwässerung oder Nährstoffmangel sein. Überprüft die Bewässerung und düngt gegebenenfalls.
* Schimmel: Schimmel kann auftreten, wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist oder die Erde zu nass ist. Lüftet regelmäßig und reduziert die Bewässerung.
* Blattläuse: Blattläuse können mit einem Wasserstrahl oder einer milden Seifenlösung bekämpft werden.
* Schnelles Blühen: Schnelles Blühen kann durch zu viel Sonne oder Stress verursacht werden. Stellt die Pflanzen an einen schattigeren Standort und sorgt für eine gleichmäßige Bewässerung.

Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Korianderernte

* Regelmäßig ernten: Durch regelmäßiges Ernten fördert ihr das Wachstum neuer Blätter.
* Verschiedene Sorten ausprobieren: Es gibt verschiedene Koriandersorten, die sich in Geschmack und Wuchsform unterscheiden. Probiert verschiedene Sorten aus, um eure Lieblingssorte zu finden.
* Koriander im Freien anbauen: Wenn ihr einen Garten habt, könnt ihr Koriander auch im Freien anbauen. Wählt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden.
* Koriander in Mischkultur anbauen: Koriander verträgt sich gut mit anderen Pflanzen wie Karotten, Tomaten und Salat.

Koriander in Hydrokultur anbauen

Für alle, die es moderner mögen: Koriander lässt sich auch hervorragend in Hydrokultur anbauen! Das bedeutet, dass die Pflanzen nicht in Erde, sondern in Wasser mit Nährstoffen wachsen.

Vorteile der Hydrokultur:

* Schnelleres Wachstum
* Weniger Schädlinge
* Geringerer Wasserverbrauch

Was du brauchst:

* Hydrokultur-System (es gibt verschiedene Systeme, z.B. Deep Water Culture (DWC) oder Nutrient Film Technique (NFT))
* Hydrokultur-Nährlösung
* Netztöpfe
* Blähton oder Steinwolle
* Koriandersamen

So geht’s:

1. Samen keimen

Koriander anbauen ganzjährig

Fazit

Wenn Sie Koriander lieben, so wie wir, dann ist dieser Trick zum ganzjährigen Anbau von Koriander ein absolutes Muss. Stellen Sie sich vor, Sie könnten jederzeit frischen, aromatischen Koriander zur Hand haben, um Ihre Lieblingsgerichte zu verfeinern – ganz ohne den Gang zum Supermarkt und ohne die Enttäuschung, welken oder geschmacklosen Koriander zu kaufen. Dieser DIY-Ansatz ist nicht nur kostengünstig und umweltfreundlich, sondern er gibt Ihnen auch die Kontrolle über die Qualität und Frische Ihres Korianders.

Der Schlüssel zu diesem Erfolg liegt in der Schaffung einer optimalen Umgebung für das Wachstum des Korianders. Durch die Verwendung von Anzuchttöpfen, die richtige Bewässerung und die Bereitstellung von ausreichend Licht können Sie sicherstellen, dass Ihre Korianderpflanzen auch in den kälteren Monaten gedeihen.

Variationen und Anpassungen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Koriandersorten, um herauszufinden, welche am besten in Ihrem Klima und Ihren Anbaubedingungen gedeihen. Es gibt Sorten, die langsamer schießen (d.h. weniger schnell blühen) und somit länger Blätter produzieren.
* Hydroponischer Anbau: Für noch mehr Kontrolle über die Nährstoffversorgung und das Wachstum können Sie den Koriander auch hydroponisch anbauen.
* Vertikaler Garten: Wenn Sie wenig Platz haben, ist ein vertikaler Garten eine großartige Möglichkeit, Koriander und andere Kräuter anzubauen.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanzen Sie Koriander zusammen mit anderen Kräutern, die ähnliche Wachstumsbedingungen bevorzugen, wie z.B. Petersilie oder Schnittlauch.

Wir sind davon überzeugt, dass dieser Trick Ihnen helfen wird, Ihren eigenen ganzjährigen Koriandergarten zu Hause anzulegen. Es ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und die Belohnung – frischer, aromatischer Koriander jederzeit – ist es allemal wert.

Also, worauf warten Sie noch? Probieren Sie diesen DIY-Trick aus und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen und Herausforderungen zu hören. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Korianderliebhabern aufbauen, die sich gegenseitig inspirieren und unterstützen.

Vergessen Sie nicht:

Der Erfolg beim Korianderanbau hängt von der richtigen Balance aus Licht, Wasser und Nährstoffen ab. Beobachten Sie Ihre Pflanzen genau und passen Sie Ihre Pflege entsprechend an. Mit etwas Geduld und Sorgfalt werden Sie bald mit einer üppigen Ernte belohnt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum ganzjährigen Korianderanbau

F: Welche Koriandersorte eignet sich am besten für den ganzjährigen Anbau?

A: Es gibt keine “beste” Sorte, aber Sorten, die langsamer schießen (d.h. weniger schnell blühen), sind ideal, da sie länger Blätter produzieren. Suchen Sie nach Sorten, die als “langsam schießend” oder “hitzebeständig” gekennzeichnet sind. “Santo” und “Slow Bolt” sind beliebte Optionen. Experimentieren Sie, um herauszufinden, welche Sorte in Ihrem Klima am besten funktioniert.

F: Wie viel Licht benötigt Koriander für den ganzjährigen Anbau?

A: Koriander benötigt mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag. Wenn Sie ihn drinnen anbauen, insbesondere in den Wintermonaten, benötigen Sie möglicherweise eine künstliche Pflanzenlampe, um ausreichend Licht zu gewährleisten. LED-Pflanzenlampen sind energieeffizient und geben nicht viel Wärme ab, was für Koriander ideal ist. Platzieren Sie die Lampe etwa 15-30 cm über den Pflanzen.

F: Wie oft muss ich Koriander gießen?

A: Koriander bevorzugt einen feuchten, aber nicht durchnässten Boden. Gießen Sie, wenn sich die oberste Erdschicht trocken anfühlt. Achten Sie darauf, dass die Töpfe eine gute Drainage haben, um Staunässe zu vermeiden, die zu Wurzelfäule führen kann. Im Winter, wenn die Pflanzen weniger aktiv wachsen, müssen Sie möglicherweise weniger oft gießen.

F: Welchen Dünger sollte ich für Koriander verwenden?

A: Verwenden Sie einen ausgewogenen Flüssigdünger (z.B. 10-10-10) in halber Stärke alle zwei bis vier Wochen. Überdüngen Sie nicht, da dies zu übermäßigem Blattwachstum auf Kosten des Geschmacks führen kann. Organische Düngemittel wie Komposttee oder Wurmhumus sind ebenfalls gute Optionen.

F: Wie kann ich verhindern, dass mein Koriander schnell blüht (schießt)?

A: Hohe Temperaturen und Trockenheit können dazu führen, dass Koriander schnell blüht. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanzen ausreichend Wasser und Licht erhalten und dass die Temperatur nicht zu hoch ist. Wählen Sie eine langsam schießende Sorte und ernten Sie regelmäßig Blätter, um die Pflanze zu ermutigen, weiterhin Blätter zu produzieren.

F: Kann ich Koriander aus Samen ziehen?

A: Ja, Koriander lässt sich leicht aus Samen ziehen. Weichen Sie die Samen vor dem Pflanzen 24 Stunden in Wasser ein, um die Keimung zu beschleunigen. Säen Sie die Samen etwa 1 cm tief in Anzuchttöpfe oder direkt in den Garten. Die Keimung dauert in der Regel 7-14 Tage.

F: Wie ernte ich Koriander richtig?

A: Schneiden Sie die äußeren Blätter etwa 2-3 cm über dem Boden ab. Dies fördert das Wachstum neuer Blätter. Vermeiden Sie es, die gesamte Pflanze auf einmal zu ernten, da dies das Wachstum verlangsamen kann.

F: Was mache ich, wenn mein Koriander gelbe Blätter bekommt?

A: Gelbe Blätter können verschiedene Ursachen haben, darunter Überwässerung, Unterwässerung, Nährstoffmangel oder Schädlinge. Überprüfen Sie den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens, düngen Sie bei Bedarf und untersuchen Sie die Pflanzen auf Schädlinge.

F: Welche Schädlinge befallen Koriander?

A: Koriander kann von Blattläusen, Spinnmilben und weißen Fliegen befallen werden. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig und behandeln Sie sie bei Bedarf mit einem Insektizid auf Basis von Neemöl oder einer insektiziden Seife.

F: Kann ich Koriander im Winter draußen anbauen?

A: Das hängt von Ihrem Klima ab. In milden Klimazonen kann Koriander auch im Winter draußen angebaut werden. In kälteren Klimazonen müssen Sie die Pflanzen möglicherweise in Töpfe pflanzen und ins Haus holen oder ein Gewächshaus verwenden.

F: Wie lagere ich geernteten Koriander?

A: Geernteten Koriander können Sie im Kühlschrank lagern, indem Sie ihn in ein feuchtes Papiertuch wickeln und in einen Plastikbeutel legen. Er hält sich so etwa eine Woche. Sie können Koriander auch einfrieren, indem Sie ihn hacken und in Eiswürfelbehältern mit Wasser oder Öl einfrieren.

F: Kann ich die Koriandersamen verwenden?

A: Ja, die Koriandersamen (auch Korianderkörner genannt) sind essbar und haben einen anderen Geschmack als die Blätter. Sie können sie als Gewürz in verschiedenen Gerichten verwenden.

F: Was mache ich, wenn mein Koriander blüht?

A: Wenn Ihr Koriander blüht, werden die Blätter bitter. Sie können die Blüten abschneiden, um das Wachstum neuer Blätter zu fördern, aber der Geschmack wird möglicherweise nicht mehr so gut sein wie zuvor. Sie können die Samen auch ernten und für die nächste Aussaat aufbewahren.

F: Ist Korianderanbau im Topf auch für Balkone geeignet?

A: Absolut! Der Korianderanbau im Topf ist ideal für Balkone. Achten Sie auf ausreichend Sonnenlicht und verwenden Sie einen Topf mit guter Drainage.

Wir hoffen, diese FAQ haben Ihre Fragen zum ganzjährigen Korianderanbau beantwortet. Viel Erfolg beim Gärtnern!

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